Das Buch thematisiert die Diskrepanz zwischen den Erwartungen an politische Wahlen und zwischenmenschliche Beziehungen und hinterfragt, warum wir uns oft zwischen unbefriedigenden Optionen entscheiden müssen. Es beleuchtet die Rolle von Geschlechterstereotypen, insbesondere den Einfluss des "idiotischen Mannes", und reflektiert, wie gesellschaftliche Normen unser Glück in Beziehungen beeinflussen. Die kritische Auseinandersetzung mit diesen Themen regt zur Selbstreflexion und zu einem besseren Verständnis der eigenen Bedürfnisse an.
