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Andreas Hübner

    Famous leader of the German colony here
    Die Côte des Allemands
    Die Wohnungszuweisung
    Selbstanklage - Suizid auf Raten.
    Anforderungsprofil im einstellungsdiagnostisch orientierten Rekrutierungs- und Auswahlverfahren zum Ausbildungsplatz des Berufsfeldes Notfallsanitäter
    • Die Studienarbeit behandelt die erste Phase des Recruitings für die Ausbildung zum Notfallsanitäter, wobei der Fokus auf der Erstellung eines Anforderungsprofils liegt. Diese strukturierte Vorgehensweise ist entscheidend für die Auswahl geeigneter Bewerber. Die Arbeit bietet eine detaillierte Analyse der Kriterien, die bei der Auswahl berücksichtigt werden sollten, und hebt die Bedeutung eines klaren Anforderungsprofils hervor, um die Qualität der Bewerberauswahl zu verbessern.

      Anforderungsprofil im einstellungsdiagnostisch orientierten Rekrutierungs- und Auswahlverfahren zum Ausbildungsplatz des Berufsfeldes Notfallsanitäter
    • Jemand, der sich anklagt, erwartet geradezu Strafe und disqualifiziert sich für jegliche Form der Belohnung. Er signalisiert der sichtbaren und unsichtbaren Welt, bestraft werden zu wollen. Das gesamte Universum reagiert auf diese Signale. Gewissermaßen gibt einer solchen Person die Strafe eine Art von „inneren Frieden“, denn zumindest „zahlt“ diese ja nun für die Fehler und das Versagen der Vergangenheit. Dieser „innere Friede“ aber ist ein fauler Friede. Und dieser Kreislauf nimmt kein Ende und wird zu einer ewigen Spirale, die immer weiter abwärts führt! Dich für Deine vergangenen Fehler selbst anzuklagen, ist beinahe so, als würdest Du eine Wunde mit einem Messer nähen wollen. Dieses Buch wird Dir helfen, aus dem Kreislauf der Selbstanklage auszubrechen. Aus dem Klaffende Wunden, Selbstverstümmelung durch Selbstanklage, Signale an das Universum, Bist Du zu Deinem eigenen Henker geworden?, Gefangen in der Hölle des religiösen Wahns?, Es gibt schlimmere Menschen als Dich! ...

      Selbstanklage - Suizid auf Raten.
    • Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den rechtlichen Fragen der vorläufigen Wohnungszuweisung während der Trennungszeit von Eheleuten, bei Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft und bei Partnern einer eingetragenen gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaft. Der Problemkreis der häuslichen Gewalt und das seit dem 01.01.2002 geltende Gewaltschutzgesetz ist ein Schwerpunkt der Arbeit. Besondere Aufmerksamkeit wird bei der Untersuchung dem § 1361 b BGB, einschliesslich seiner Entstehungsgeschichte, in der neuen seit 01.01.2002 geltenden, sowie der alten Fassung, gewidmet. § 14 LPartnG, der mit § 1361 b BGB fast wortgleich identisch ist, wird entsprechend mitbehandelt. In gesonderten Kapiteln wird die Frage der Konkurrenzen der vorbezeichneten Paragraphen zu den Regelungen der Besitzschutzbestimmungen, sowie Fragen des internationalen Privatrechts behandelt und ein Überblick über die Wohnungszuweisungen der wichtigsten anderen Länder gegeben. Die praktisch völlig neue Rechtslage nach Erlass des Gewaltschutzgesetzes wird in der Arbeit einer Systematisierung zugeführt und rechtsdogmatisch, rechtspolitisch und rechtssoziologisch analysiert und hinterfragt. Die Arbeit soll insofern auch im Rahmen der familienrechtlichen und familienpolitischen Auseinandersetzung Stellung beziehen.

      Die Wohnungszuweisung
    • »Tüchtig, arbeitsam und diszipliniert«, so präsentierten die französischen und spanischen Kolonialbeamten die »deutschen« Siedler Louisianas in ihren frühen Briefen und Journalen. Andreas Hübner folgt den Spuren dieser »Mustermigranten« des 18. Jahrhunderts, die nur wenige Meilen flussaufwärts von New Orleans am Mississippi eine neue Heimat fanden - und bietet zugleich eine Einführung in die frühe Geschichte Louisianas. Basierend auf Ansätzen der historischen Migrationsforschung und der Kulturgeschichte erforscht er das Sprechen über die »Deutschen«, entschlüsselt die kolonialen Diskurse um das Deutschsein und liefert damit auch einen bemerkenswerten Beitrag zu aktuellen Debatten der Migrationspolitik.

      Die Côte des Allemands
    • Famous leader of the German colony here

      Die Biographie des J. Hanno Deiler und ihre Implikationen für die deutsch-amerikanische Gemeinschaft von New Orleans

      • 130bladzijden
      • 5 uur lezen

      Im Zentrum der Studie steht die deutsch-amerikanische Migrationsgeschichte im historischen Raum Louisianas und der Stadt New Orleans. Durch die Analyse historischer Mikro- und Makro-Einheiten aus historiographischer, soziokultureller und transatlantischer Perspektive werden die Implikationen der Biographie J. Hanno Deilers für die deutsch-amerikanische Gemeinschaft von New Orleans herausgefiltert und lokalisiert. Auf dieser Basis argumentiert der Autor, dass Deilers originäre Zielrichtung, sein Bestreben für ein «vereintes globales Deutschtum», dem «Deutsch-Amerikanertum» jene Impulse verlieh, die dessen Transformation zum «Amerikanertum» oder besser dessen Amerikanisierung garantierten – und zwar lange bevor die Ereignisse des Ersten Weltkrieges diese Entwicklung beschleunigten.

      Famous leader of the German colony here