German historian Matthias Küntzel’s Jihad and Jew-Hatred details how contemporary Islamist movements have been informed by the antisemitism of the Third Reich. Originally published in German as Djihad und Judenhass, this compelling historical account delves into the historical ties between Hitler's Germany and the growing Islamist movement in early twentieth-century Egypt. Küntzel makes the case that antisemitism plays a continuing, central role in modern-day Islamism, including the terrorist attacks of September 11, 2001. An important contribution to both the analysis of Islamism and studies of antisemitism.
Matthias Küntzel Boeken
Het onderzoek van Matthias Küntzel richt zich op antisemitisme, de manifestaties ervan in het islamitische denken en de islamisme, inclusief de verbanden met het nationaalsocialisme. Hij onderzoekt ook het beleid van Iran en de westerse benaderingen van het Midden-Oosten en Iran. Zijn essays en artikelen, vertaald in twaalf talen, zijn verschenen in vooraanstaande internationale publicaties. Küntzel wordt erkend voor zijn analyses van antisemitisme en zijn waarschuwingen voor de gevaren van deze hardnekkige maatschappelijke dreiging.






GERMANY AND IRAN
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From the Aryan Axis to the Nuclear Threshold. Translated by Colin Meade. číst celé
After World War II Germany was denied access to nuclear technology, yet this study reveals that German governments have planned for Germany to become a nuclear power. Based on confidential papers and interviews this book challenges accepted beliefs about Germany's role in the nuclear world
Nazis, Islamic Antisemitism and the Middle East demonstrates the impact on the Arab world of Nazi ideology and propaganda in the 1930s and beyond. číst celé
Monatelang hat die Öffentlichkeit den Nato-Krieg gegen Jugoslawien gebannt verfolgt. Wer aber hat hier von den heimlichen »Kriegen« erfahren, die den Bombenabwürfen vorausgingen und die in den Hinterzimmern der Diplomatie geführt wurden? Gestützt auf eine systematische Auswertung aller verfügbaren nationalen und internationalen Quellen, belegt Küntzel überzeugend, dass Deutschland keineswegs »gutwillig überfordert, am Ende machtlos« (Die Zeit) in diesen Kampf hineingeschliddert oder gar von Washington hineingedrängt worden ist. Die Vorgeschichte des Kosovo-Krieges führt stattdessen vor Augen, dass keine andere Nato-Macht diesen Konflikt so wie Deutschland geschürt hat: zielstrebig, bewusst und die Vorgaben der vereinten Nationen vorsätzlich missachtend. Brisanter Stoff für eine neue Kriegsschulddebatte.
Die Deutschen und der Iran
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Die Zeitbombe tickt. Wird die internationale Staatengemeinschaft den iranischen Griff zur Bombe noch verhindern können? Berlin ist in dieser Auseinandersetzung besonders exponiert: Deutschland wurde gemeinsam mit den fünf Vetomächten des Sicherheitsrats mit den Iran-Verhandlungen betraut und ist besonders verpflichtet, einem Regime, das den Holocaust leugnet und Israel auslöschen will, entgegenzutreten. Gleichzeitig ist die Bundesrepublik bis heute der mit Abstand wichtigste Handelspartner und der bevorzugte Ansprechpartner der Mullahs im Westen. Die besondere Beziehung zwischen Teheran und Berlin ist historisch bedingt, wie Matthias Küntzel anhand einer Fülle bislang unveröffentlichter Dokumente aus Archiven in Washington und Berlin beweist. In einer spannenden Darstellung beleuchtet er die Rolle deutscher Unternehmen beim Aufbau der persischen Industrie, beschreibt die 'Achse der Arier' während des Dritten Reichs, erinnert an die Freundschaft zwischen Westdeutschland und dem Schah und analysiert das deutsch-iranische Verhältnis von den Anfängen der Mullah-Diktatur bis zur Gegenwart.
Islamischer Antisemitismus und deutsche Politik
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Der islamische Antisemitismus verhindert Lösungen im Nahostkonflikt und wird in Verbindung mit Paradiesglaube und Märtyrerideologie zur tödlichen Gefahr. Wie ist der islamische Antisemitismus entstanden? Wie hängen islamischer Antisemitismus und der Nahost- Konflikt zusammen? Warum wird Hitler noch heute in vielen arabischen Ländern verehrt? Warum leugnet die iranische Staatsführung den Holocaust? Was tut die deutsche Außenpolitik, um den islamischen Antisemitismus zu bekämpfen und seinen Transfer nach Deutschland zu stoppen? Dies Buch liefert fundierte Antworten.
Bonn und die Bombe
Deutsche Atomwaffenpolitik von Adenauer bis Brandt
Nazis und der Nahe Osten
Wie der islamische Antisemitismus entstand
1937 kam mit der Broschüre „Islam und Judentum“ eine neue Form von Judenhass in die Welt: der islamische Antisemitismus. Die Nationalsozialisten taten alles, um diese neue Hassbotschaft mithilfe ihrer arabischsprachigen Radiopropaganda zu verankern. Das Buch beleuchtet dieses bislang unbekannte Kapitel deutscher Vergangenheit. Es präsentiert neue Archivfunde, die belegen, wie sich das Judenbild im Islam zwischen 1937 und 1948 unter dem Einfluss dieser Propaganda und sonstiger Nazi-Aktivitäten veränderte. Dieser neue Blick auf die Nahostgeschichte ermöglicht eine präzisere Beurteilung der Gegenwart: Was genau ist „islamischer Antisemitismus“? Wie tritt er gegenwärtig in Deutschland und Frankreich in Erscheinung? Was macht ihn besonders gefährlich? Erst wenn wir begreifen, wie stark die moderne Nahostgeschichte von den Nachwirkungen des Nationalsozialismus geprägt ist, werden wir den Judenhass in dieser Region und dessen Echo unter Muslimen in Europa richtig deuten und adäquate Gegenmaßnahmen entwickeln können.
Deutschland, Iran und die Bombe
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Die Kriegsgefahr erhöht sich dramatisch: Teheran treibt sein Atomprogramm voran. Israel und die USA treffen militärische Vorbereitungen. Deutschlands „Dialog“ mit Iran ist gescheitert. Berlin dagegen hält an seiner Sonderbeziehung mit dem Regime fest. Einem Regime, das zur Atombombe greift, seine Bevölkerung unterdrückt und Israels Zerstörung propagiert? Dieses hochaktuelle Buch dokumentiert - unter Verwendung bislang unveröffentlichter Dokumente - das Ausmaß der kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Zusammenarbeit mit Ahmadinejads Iran. Es wird der Debatte über Krieg und Frieden am Persischen Golf neue Impulse verleihen.
