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Cornelia Neumann

    Essay versus Short Story: Ein Vergleich von zwei Alice Walker-Texten: "The Civil Rights Movement - What Good Was It?" und "Advancing Luna - and Ida B. Wells"
    Hat der Kalte Krieg - in Berlin - im Theater begonnen?
    Nonsense versus Tiefsinn: Ein interkultureller Vergleich der Fernsehsketche von Loriot und Monty Python
    Does our Life have a Meaning if History doesn't? An Examination of Parenthesis in Julian Barnes Novel "A History of the World in 10,5 Chapters"
    Socio-political aspects of language behaviour in Taiwan
    Made in Germany - A proof of technical perfection. Stereotypes of Germans in British advertising
    • The paper explores the complex and often contradictory British perceptions of Germany, highlighting how historical context influences contemporary views. It examines the prevalence of World War II media, serious journalism, and satirical portrayals in tabloids, reflecting a spectrum of opinions shaped by diverse political backgrounds. Despite the varied intentions behind these representations, common stereotypes about Germans persist, illustrating the enduring impact of historical narratives on modern cultural attitudes.

      Made in Germany - A proof of technical perfection. Stereotypes of Germans in British advertising
    • Focusing on the intersection of sociolinguistics and anthropological linguistics, this seminar paper details an engaging e-mail exchange with Taiwanese students, highlighting the rich linguistic diversity of Taiwan. Through correspondence with a keypal named Cherlene, the author explores various linguistic aspects and cultural insights shared by classmates and their Taiwanese counterparts. The paper reflects on the collaborative learning experience that bridges different cultures and linguistic backgrounds, emphasizing the importance of communication in understanding sociolinguistic dynamics.

      Socio-political aspects of language behaviour in Taiwan
    • The book features a complex structure with ten and a half chapters that function as seemingly autonomous episodes, leading to debates about its classification as a novel. Critics argue that it blurs the lines between fiction and essay, presenting a challenge in comprehensibility. However, underlying connections among the chapters suggest a cohesive narrative, positioning it within the post-modern genre. This unique blend of styles and themes invites readers to explore the intricacies of history and storytelling.

      Does our Life have a Meaning if History doesn't? An Examination of Parenthesis in Julian Barnes Novel "A History of the World in 10,5 Chapters"
    • Die Studie untersucht die Unterschiede im Humor zwischen Großbritannien und Deutschland, wobei sie darauf hinweist, dass nationale Ausdrucksformen nicht pauschalisiert werden können. Sie beleuchtet, wie regionaler Humor, soziale Schicht, Bildungsniveau, persönlicher Geschmack und Zeitgeist das Verständnis von Komik beeinflussen. Durch die Fokussierung auf das Genre der Fernsehkomik ermöglicht die Analyse einen differenzierten Vergleich der beiden Kulturen und deren spezifische humoristische Ausdrucksformen.

      Nonsense versus Tiefsinn: Ein interkultureller Vergleich der Fernsehsketche von Loriot und Monty Python
    • Die Arbeit analysiert die kulturellen und ästhetischen Entwicklungen im Theater und der Theaterkritik in Berlin zwischen 1945 und 1949, einer Zeit, die durch die politischen Spannungen des aufkommenden Kalten Krieges geprägt war. Sie beleuchtet, wie die ideologischen Differenzen zwischen den USA und der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg zu einer aggressiveren Rhetorik führten und die Teilung Deutschlands vorantrieben. Die Untersuchung zeigt, wie sich die gesellschaftlichen Systeme in Ost- und Westdeutschland entwickelten und die Auswirkungen dieser politischen Spannungen auf die Kultur und das Theater in Berlin.

      Hat der Kalte Krieg - in Berlin - im Theater begonnen?
    • Die Studienarbeit analysiert die Werke von Alice Walker, insbesondere ihre Short Story-Sammlung „You Can’t Keep A Good Woman Down“ und die Anthologie „In Search of Our Mothers' Gardens“. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Geschichte „Advancing Luna - and Ida B. Wells“ sowie dem Essay „The Civil Rights Movement: What Good Was It?“. Die Arbeit untersucht, wie Walker in ihren Texten Kulturkritik übt und gesellschaftliche Themen, insbesondere im Kontext der Bürgerrechtsbewegung, reflektiert. Die herausragende Note von 1,0 unterstreicht die Qualität der Analyse.

      Essay versus Short Story: Ein Vergleich von zwei Alice Walker-Texten: "The Civil Rights Movement - What Good Was It?" und "Advancing Luna - and Ida B. Wells"
    • Die Arbeit untersucht die unterschiedlichen Qualitäten des britischen und deutschen Humors und deren gesellschaftliche sowie kulturelle Wurzeln. Sie beleuchtet die weit verbreitete Wahrnehmung, dass Deutsche weniger und Engländer mehr Sinn für Humor besitzen, und diskutiert, wie Humor als Ausdruck von Normen fungiert. Dabei wird der Einfluss von persönlichem Geschmack und Zeitgeist auf die Humorauffassungen thematisiert. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in die kulturellen Unterschiede und deren Auswirkungen auf die Wahrnehmung von Humor in beiden Ländern.

      Nonsense versus Tiefsinn? Ein interkultureller Vergleich der Fernsehsketche von Loriot und Monty Python
    • Die Violine, das Ausdrucks- und Melodieinstrument, dessen Seele der Gesang ist, entspricht dem zur Entfaltung der Kantilene drängenden Naturell des Italieners weit eher, als dem kühleren, intellektuellen französischen. Erst mit der Komposition von Gabriel Faurés 1.Violinsonate gewann diese musikalische Gattung in Frankreich im Laufe der Musikgeschichte immer mehr an Bedeutung. Dieser etablierte eine kompositorische Idee, welche Debussy 40 Jahre später weiterführte und deren Klangbild mit neuen impressionistischen Techniken verfeinerte. Auf Debussys Kompositionsweise aufbauend, ging Ravel einen sehr eigenen, kreativen Weg bis hin zur Moderne. Dieses Buch möchte dem Leser die Details dieser Entwicklung näher bringen und einen Einblick in die romantisch-impressionistischen Klangwelten darbieten.

      Die Entwicklung der französischen Violinsonate
    • Immer wieder hört man von Beschäftigungslosen, die ein vom AMS auferlegtes Coaching besuchen müssen. Viele klingen nicht begeistert und manche haben sogar Angst davor. Andere wiederum sind sehr froh darüber, dass ihnen seit langer Zeit endlich wieder einmal jemand zuhört. Wieder andere meinen von einem Jobcoaching sowohl persönlich als auch beruflich profitiert zu haben. Es stellt sich die Frage was ein Jobcoaching im Zwangskontext nun wirklich erreichen kann? Handelt es sich hierbei nur um eine Beschönigung der Arbeitslosenstatistik ‒ wie von vielen behauptet ‒ oder sind Coachings in einer Krisensituation wie etwa der Arbeitslosigkeit doch wichtig, um sich am Arbeitsmarkt behaupten zu können? Mit welchen Themen wird ein Coach konfrontiert? Das vorliegende Buch zeigt anhand von Beispielen die möglichen Perspektiven eines Coachings im Arbeitsmarktkontext auf, erörtert gleichzeitig aber auch die Grenzen, an die ein Coach im Laufe der Beratung stoßen kann. Das Buch richtet sich ganz besonders an TrainerInnen, BeraterInnen und Coaches, die im arbeitsmarktpolitischen Kontext tätig sind.

      Coaching im arbeitsmarktpolitischen Kontext