Die Arbeit analysiert die wirtschaftlichen Potenziale der Volksrepublik China, die mit etwa 1,36 Milliarden Menschen einen bedeutenden Anteil der Weltbevölkerung ausmacht. Angesichts der enormen Fläche von rund 9,6 Millionen km² wird die VR China als ein riesiger Absatzmarkt hervorgehoben. Die hohe Nachfrage nach Konsum- und Investitionsgütern wird als zentrales Thema behandelt, was die Relevanz Chinas für internationale Geschäftsstrategien unterstreicht. Die Diplomarbeit wurde mit der Note 1,0 bewertet und bietet fundierte Einblicke in die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Landes.
Die Studienarbeit beleuchtet die Logistik als einen der bedeutendsten Wirtschaftszweige in Deutschland mit einem beeindruckenden Marktvolumen von 150 Milliarden Euro. Sie analysiert verschiedene Aspekte der Beschaffung, Produktion und Logistik und bietet wertvolle Einblicke in die Branche. Mit einer Note von 1,7 an der Fachhochschule Südwestfalen zeigt die Arbeit fundierte Kenntnisse und eine umfassende Auseinandersetzung mit den Herausforderungen und Chancen in der Logistik.
Die Seminararbeit untersucht das Konzept der nachhaltigen Entwicklung, das über den reinen Umweltschutz hinausgeht und auch soziale sowie wirtschaftliche Aspekte einbezieht. Angesichts der globalen Herausforderungen wie Klimawandel und Ressourcenknappheit wird die Notwendigkeit eines Kurswechsels in der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung betont. Der Text beleuchtet die Rolle verschiedener Akteure aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft und erörtert, wie ein Prinzip entwickelt werden kann, das sowohl die Bedürfnisse der gegenwärtigen als auch der zukünftigen Generationen berücksichtigt.
Mit rund 1.36 Mrd. Menschen lebt in der Volksrepublik (VR) China knapp ein Viertel der gesamten Weltbevölkerung. Seit fast drei Jahrzehnten erreicht das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nahezu kontinuierlich Wachstumsraten von mehr als 7 %. China ist zentraler Produktionsstandort für Emerging Markets und belegte 2012 mit einem Zufluss ausländischer Direktinvestitionen in Höhe von 121 Mrd. $ weltweit den zweiten Platz nach den USA. Beim Vergleich der wirtschaftlichen Daten könnte die VR China bereits 2014 die USA als weltgrößte Volkswirtschaft ablösen. Aus diesem Grund ist die Markterschließung in China global agierender Unternehmen mehr und mehr unumgänglich geworden. Doch bevor ausländische Investoren Fuß auf dem chinesischen Markt fassen, sollten sie sowohl die die Chancen als auch Risiken für ein solches Engagement umfassend betrachten. Die Anzahl von Unternehmen, die über Patent- und Markenrechtsverletzungen, Personalfluktuation oder soziokulturellen Schwierigkeiten berichten, ist fast ebenso groß wie die Anzahl der Erfolgsberichte. Ziel dieser Arbeit ist es, die Chancen und Risiken einer ausländischen Direktinvestition in der VR China unter Betrachtung einer Vielzahl von Rahmenbedingungen im chinesischen Markt zu ermitteln. Die Darlegung soll ausländischen Unternehmen, die eine Investition in China beabsichtigen, einen möglichst detaillierten Einblick verschaffen. Die Arbeit beschränkt sich dabei auf die generellen Einflussfaktoren, die größtenteils für alle Unternehmen gleich sind. Im Mittelpunkt des zweiten Kapitels stehen die möglichen Organisationsformen einer Direktinvestition. Hierbei werden die einzelnen Markeintrittsalternativen definiert und die jeweiligen Gründungsverfahren beschrieben. Gegenstand des dritten Kapitels sind die wirtschaftlichen, politischen und soziokulturellen Rahmenbedingungen für ein China-Engagement, während sich das vierte Kapitel eingehend mit den Chancen und Risiken für Investoren befasst