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Bookbot

Brigitte Krächan

    Heute keine Schüsse
    Für Anna
    Todesstrafe - Der zweite Fall für Schmalenbeck und Paulsen
    Intercity nach Mailand - vielleicht. Siebzehn kurze Erzählungen
    Leise kriselt's im Schnee. Feinherbe Weihnachtsgeschichten
    Lebenslänglich
    • Lebenslänglich

      Urteil ohne Richter

      4,0(1)Tarief

      "Geben Sie gut auf Ihre Kleine acht!"" Mit diesen Worten beginnt die Frau zu erzählen. "Es ist ihre Tochter. Sie hat mich an ein anderes Mädchen erinnert. Ein Mädchen, auf das nicht genug aufgepasst wurde." Jeden Tag geht Anne mit ihrer Tochter Klara zu der Bank am Spielplatz, um sich mit der traurigen Frau zu treffen, die behauptet, einen Weg gefunden zu haben, um in die Vergangenheit zu reisen. In eine Vergangenheit, an die sich eigentlich niemand erinnern möchte. Ihre Lebensgeschichte zieht die junge Mutter auf eigenartige Weise in ihren Bann. Eine romanhafte Erzählung über die Folgen von Kindesmissbrauch.

      Lebenslänglich
    • Eine Sammlung spannender Kurzgeschichten, die Mord, Mystery und skurrilen Alltag vereint. Themen wie Nachdenklichkeit und das Leben werden in verschiedenen Erzählungen behandelt, darunter „Intercity nach Mailand“ und „Aschenputtel – eine Wiener Geschichte“.

      Intercity nach Mailand - vielleicht. Siebzehn kurze Erzählungen
    • In einer gutbürgerlichen Wohnsiedlung geschieht ein Mord, der den Verdacht auf einen ehemaligen Mordverdächtigen lenkt. Kommissare Schmalenbeck und Paulsen ermitteln in der Vergangenheit und stoßen auf den Tod einer jungen Frau. Ein zweiter Mord kompliziert die Ermittlungen.

      Todesstrafe - Der zweite Fall für Schmalenbeck und Paulsen
    • Sie schreibt Geschichten, kleine, harmlose Horrorgeschichten - bis sich eines Tages herausstellt, dass das, was sie schreibt, doch nicht so harmlos ist ... aber niemand glaubt ihr. Vielleicht haben manche von uns mehr Einfluss auf das, was geschieht, als sie ahnen ... Freunde sagen, ich würde immer so sonderbare Kurzgeschichten schreiben ... Diese Geschichte hat auch als Kurzgeschichte begonnen - eine etwas längere eigenartige Kurzgeschichte eben

      Für Anna
    • Walter Schachtschneider beschreibt das Berlin der Weimarer Republik in einem Tagebuch. Die Arbeit in einer Galerie bringt Walter in engen Kontakt mit der schillernden Kultur- und Künstlerszene Berlins. Durch die Freundschaft zu dem Kommunisten Fritz lernt er auch das Elend in den Mietskasernen und Hinterhöfen der Arbeiter kennen. Walter fühlt sich ohnmächtig angesichts der drängenden Probleme. Innerlich zerrissen im Für und Wider der möglichen Lösungen flüchtet er in die Rolle des distanzierten Beobachters. Sein Nicht-Handeln führt jedoch zum Konflikt. Walters fiktive Geschichte ist in den historischen Kontext der damaligen Zeit eingebunden. Eine spannende Reise von der Gründung der Republik, zu ihren politischen und sozialen Krisen, ihrer Blütezeit in den zwanziger Jahren bis zum Untergang der Demokratie im totalitären Regime des Nationalsozialismus.

      Heute keine Schüsse
    • Jeden Tag geht Anne mit ihrer Tochter Klara zu der Bank am Spielplatz, um sich mit der traurigen, Frau zu treffen, die behauptet, einen Weg gefunden zu haben, um in die Vergangenheit zu reisen. In eine Vergangenheit, an die sich eigentlich niemand erinnern mochte. Ihre Lebensgeschichte zieht die junge Mutter auf eigenartige Weise in ihren Bann.

      Lebenslänglich