Koop 10 boeken voor 10 € hier!
Bookbot

Lisa Atzler

    Mehrstufige Fiktionalität in Dürrenmatts 'Justiz' und 'Das Versprechen'
    Der Erzähler in Wolframs "Willehalm". Fiktionale Emanzipation
    Kognitivistische und non-kognitivistische Emotionstheorien am Beispiel von Martha Nussbaum und Jesse Prinz
    Das Konzept von Autorschaft in Christoph Ransmayrs "Die letzte Welt" und Patrick Süskinds "Das Parfum"
    Auf der Suche nach sich selbst
    Was heilen wir?
    • Was heilen wir?

      Konzeptionen von Krankheit und deren Auswirkungen auf den Bereich der Psychotherapie

      Die Studienarbeit untersucht die Definition von Krankheit und deren gesellschaftliche Wahrnehmung. Anhand von persönlichen Erfahrungen, wie einer hohen Körpertemperatur oder einer diagnostizierten Schilddrüsenunterfunktion, wird die Abgrenzung zwischen gesund und krank thematisiert. Die Arbeit analysiert, wie medizinische Diagnosen und körperliche Zustände in der Ethik und Kultur interpretiert werden und welche Implikationen dies für das individuelle und gesellschaftliche Verständnis von Gesundheit hat.

      Was heilen wir?
    • Auf der Suche nach sich selbst

      (Auto)Biographische Aspekte in Thomas Glavinics 'Das bin doch ich'

      Die Studienarbeit analysiert die literarischen und psychologischen Dimensionen von Biographie und Autobiographie, mit einem besonderen Fokus auf Thomas Glavinics Roman 'Das bin doch ich'. Dabei werden die Ergebnisse der Untersuchung systematisch erarbeitet, um die Wechselwirkungen zwischen autobiografischen Elementen und der psychologischen Entwicklung der Charaktere zu beleuchten. Die Arbeit bietet somit tiefgreifende Einblicke in die Verbindung von Literatur und Psychologie.

      Auf der Suche nach sich selbst
    • Der Wandel im Konzept von Autorschaft wird in dieser Studienarbeit eingehend untersucht, indem die Ansätze dreier Autoren analysiert werden. Ovid repräsentiert ein starkes Autorschaftsverständnis, während Ransmayrs Werk "Die letzte Welt" ein postmodernes Konzept präsentiert, das dem Autor eine untergeordnete Rolle zuschreibt. Süskinds "Parfum" fungiert als Bindeglied zwischen diesen Polen, indem es zunächst ein traditionelles, später jedoch ein postmodernes Verständnis von Autorschaft vermittelt, was sich in der Entwicklung seines sterbenden Protagonisten widerspiegelt.

      Das Konzept von Autorschaft in Christoph Ransmayrs "Die letzte Welt" und Patrick Süskinds "Das Parfum"
    • Die Arbeit untersucht die Verbindung zwischen Emotionen und körperlichen Vorgängen sowie deren Wahrnehmung. Die Autorin bringt ihre persönliche Intuition zum Ausdruck, dass der körperliche Aspekt von Emotionen entscheidend ist. Diese Sichtweise wird unterstützt durch Theorien von Philosophen wie Jesse Prinz und William James, die eine "gefühlte Emotionstheorie" vertreten. Die Analyse zielt darauf ab, die Rolle des phänomenalen Erlebens in der Emotionsbildung zu beleuchten und bietet somit einen tiefen Einblick in das Zusammenspiel von Körper und Gefühl.

      Kognitivistische und non-kognitivistische Emotionstheorien am Beispiel von Martha Nussbaum und Jesse Prinz
    • Die Studienarbeit untersucht die Anwendbarkeit moderner theoretischer Konzepte auf die mittelalterliche Literatur und zielt darauf ab, die Angemessenheit dieser Begrifflichkeiten zu hinterfragen. Dabei wird nicht ein Vergleich zwischen mittelalterlicher und zeitgenössischer Literatur angestrebt, sondern vielmehr die Analyse von Ergebnissen, die möglicherweise Unstimmigkeiten aufweisen. Die Arbeit bietet somit einen kritischen Blick auf die Theoriedebatten und deren Rückbezug auf die älteren literarischen Werke.

      Der Erzähler in Wolframs "Willehalm". Fiktionale Emanzipation
    • Die Studienarbeit analysiert eine Herausgeberfiktion, die sich über zwei Werke von Friedrich Dürrenmatt erstreckt. Sie beleuchtet zentrale Fragen zur Fiktionalität und untersucht die Rolle der Autorenfigur in diesem Kontext. Durch die kritische Auseinandersetzung mit Dürrenmatts Texten werden tiefere Einblicke in die Konstruktion von Geschichten und deren Wahrnehmung durch den Leser gewonnen. Die Arbeit bietet somit eine fundierte Perspektive auf die Wechselwirkungen zwischen Autor, Werk und Fiktion.

      Mehrstufige Fiktionalität in Dürrenmatts 'Justiz' und 'Das Versprechen'
    • Im Mittelalter diente das Gottesurteil als Methode zur Wahrheitsfindung, bei der Gott über das Schicksal des Beschuldigten entschied. Der Beschuldigte musste eine unmögliche Aufgabe bewältigen, die mit menschlichen Kräften nicht zu meistern war. Gelingt ihm dies, wird angenommen, dass Gott ihm beistand, was seine Unschuld und Rechtschaffenheit beweist. Diese Studienarbeit untersucht die Rolle des Gottesurteils in der älteren deutschen Literatur und dessen Bedeutung im mediävistischen Kontext.

      Das Gottesurteil und Isoldes List. Der Versuch einer Deutung von "Tristan und Isolde"
    • Die Studienarbeit untersucht die pädagogischen Ansichten von John Dewey, insbesondere seine Überzeugung, dass Schule und Lernen integrale Bestandteile des Lebens sein sollten. Die Analyse konzentriert sich auf Deweys Hauptwerk "Demokratie und Erziehung" und beleuchtet, wie seine Philosophie das Verständnis von Bildung prägt. Der Autor plant, diese Konzepte detailliert darzustellen und ihre Relevanz für die praktische Ethik sowie die moderne Erziehung zu diskutieren. Die Arbeit hebt die Bedeutung einer lebendigen und demokratischen Lernumgebung hervor.

      Demokratie und Erziehung. Das pädagogische Werk von John Dewey
    • Das Dilemma im System

      Wie man Dilemmastrukturen begegnen kann

      Das Gefangenendilemma wird in dieser Studienarbeit eingehend analysiert, wobei spieltheoretische Grundlagen zur Erklärung seiner Struktur herangezogen werden. Die Arbeit bietet zudem Querverweise zu relevanten philosophischen Theorien, die den theoretischen Rahmen erweitern. Durch diese interdisziplinäre Herangehensweise wird ein tieferes Verständnis der Problematik und ihrer Implikationen in der Philosophie ermöglicht.

      Das Dilemma im System
    • Kultur und Natur in der Figurenbeschreibung des Innen und Außen

      Am Beispiel der Rauhen Else, des Wolfdietrich und Iwein

      Die Arbeit untersucht die Darstellung von Helden in mittelalterlichen Texten, insbesondere wenn sie hässlich, verwildert oder von Waldfiguren überlistet werden. Ein zentrales Thema ist die topologische Opposition zwischen Natur und Hof, wobei die Natur als eine bedeutende Kraft betrachtet wird, die die Charaktere und ihre Entwicklung beeinflusst. Die Analyse beleuchtet, wie diese Elemente die Wahrnehmung von Heldentum und die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt im Mittelalter prägen.

      Kultur und Natur in der Figurenbeschreibung des Innen und Außen