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Bookbot

Dietrich Strödter

    Evidenz-basierte Therapie in der Kardiologie
    Sekundärprävention bei Postinfarktpatienten mit Omega-3-Fettsäuren
    Die umfassende Lipidtherapie
    Sekundärprävention bei Postinfarktpatienten mit Ivabradin
    State-of-the-art treatment of heart failure
    State-of-the-art Treatment of Hypertension
    • Good management of blood pressure reduces cardiovascular morbidity and mortality, thereby improving prognosis. Yet only every fourth hypertensive is treated for their condition, and only half of them adequately, i.e., reaching the target blood pressure. The focus of this book is on antihypertensive therapy in therapeutically significant comorbidities such as diabetes mellitus, metabolic syndrome, nephropathy, coronary heart disease, heart failure and stroke, all under the slogan: What is evidence-based? Designed as a workbook 'from practice, to practice' the extensive data is clearly structured, concise and comprehensively illustrated - all ingredients for a quick reference for the health professional standing before a treatment decision. Each chapter is concluded by the international guidelines .

      State-of-the-art Treatment of Hypertension
    • Die Sekundärprävention bei KHK- und Postinfarktpatienten hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten gewandelt. Dabei hat sich die Herzfrequenz zu einem eigenständigen Prognoseprädiktor und Risikofaktor entwickelt. Nach den ACC/AHA-Leitlinien werden bei diesen Patienten Herzfrequenzen von 55-60/min angestrebt. Dennoch haben etwa 50 Prozent der Betroffenen noch Herzfrequenzen von 70/min und darüber. Die Ergänzung der Sekundärprävention bei diesen Hochrisikopatienten durch Ivabradin resultiert in einer weiteren signifikanten Reduktion von koronaren Endpunkten. Ivabradin ist ein neues Medikament, das durch selektiven Angriff am Sinusknoten (If-Kanal-Hemmung) zu einer ausschließlichen Herzfrequenzreduktion führt. In der BEAUTIfUL-Studie wurde Ivabradin in der Regel additiv zum Betablocker eingenommen. Damit bietet sich bei diesen Patienten der neue Sinusfrequenzsenker als Ergänzung zur bisherigen sekundärpräventiven Therapiestrategie an. In welcher Form dies konkret erfolgen kann, wird im vorliegenden Lehrbuch von einem erfahrenen Kardiologen dargelegt.

      Sekundärprävention bei Postinfarktpatienten mit Ivabradin
    • Rationale Medizin basiert auf der Evidenz, also auf der Belegbarkeit bzw. dem eindeutigen wissenschaftlichen Nachweis von Erkenntnissen zur Morbiditäts- und Mortalitätssenkung einer Therapie. Diese Nachweise werden aus kontrollierten, randomisierten Doppelblind-Studien gewonnen. Somit handelt es sich um eine Medizin, die auf klinisch-wissenschaftlicher Forschung höchster Qualität basiert. Der Autor hat in diesem Werk das neue Wissen zur Therapie kardialer Erkrankungen - vom Hochdruck über die KHK bis zur Herzinsuffizienz - komprimiert zusammengestellt. Damit dieser Evidenz-basierte Wissensstand auch in der Praxis umgesetzt wird, wurde die Information entsprechend konzipiert: kurz, strukturiert, anschaulich illustriert, hochaktuell, schnell verfügbar - somit ein Leitfaden aus der Praxis für die Praxis.

      Evidenz-basierte Therapie in der Kardiologie
    • Nach der 1. Auflage 2002 erscheint bereits die 2. Auflage 2004. Dies spiegelt zwei Dinge wider: Zum einen den raschen wissenschaftlichen Fortschritt, zum anderen die begeisterte Aufnahme dieses in seiner illustrierten Art völlig neuen Konzeptes der wissenschaftlichen Information, das die Lücke zwischen Diabetologie und Kardiologie schließt. Hierbei ist eine Darstellung gelungen, die den Leser praxisnah, aktuell und umfassend informiert. Die Datenlage wird vom Autor didaktisch so aufbereitet, daß die Evidenz-basierten Erkenntnisse schnell verfügbar sowie einprägsam sind. Mit diesem Kompendium wird dem Arzt eine Übersicht über den aktuellen Stand der möglichen kardiovaskulären Therapie-Interventionen beim Diabetiker gegeben.

      Diabetes mellitus - eine kardiovaskuläre Erkrankung
    • Nach der 1. Auflage 2001 erscheint bereits die 2. Auflage 2004. Dies demonstriert einerseits den wissenschaftlichen Fortschritt, zum anderen die begeisterte Aufnahme dieses in seiner illustrierten Art neuen Konzeptes der wissenschaftlichen Information. Basierend auf der Auswertung und graphischen Darstellung einer Vielzahl von Studien und Studienergebnissen präsentiert der Autor die für die tägliche Praxis relevanten Erkenntnisse zur Sekundärprävention in der Kardiologie.

      Sekundärprävention bei KHK und Postinfarktpatienten