Cho analyzes the different experiences of poverty among laid-off urban workers and recent migrants, two groups that share a common economic duress in China's Rustbelt cities but who rarely unite as one class owed protection by the state.
Werner Münchow Boeken




Im Berlin von 1797 wird auf einem Friedhof eine Leiche ohne erkennbare Todesursache gefunden. Bei der Sektion entdeckt man ein Pentagramm im Magen des Toten. Als die Leiche gestohlen wird und die Nichte der Zimmerwirtin verschwindet, steht Polizeisergeant Gustav Reiser vor einer Herausforderung, die Okkultismus und Machtintrigen umfasst.
Im von Napoleons Truppen besetzten Berlin 1808 wird Kommissar Gustav Reiser mit einem Mordfall konfrontiert, als eine Leiche entdeckt wird. Der Tote war Mitglied des berittenen Schützenkorps. Weitere Morde und ein Anschlag auf seinen Assistenten erschweren die Ermittlungen in einem Netz aus Lügen und Habgier.
Kommissar Reiser hat es nicht leicht. Der preussische Ermittler wurde in das biedermeierliche Darmstadt abkommandiert und prompt wird er zu einem Mordfall gerufen. Doch seine neuen Methoden kommen in der betulichen Stadt nicht gut an. Zum Glück findet Reiser tatkräftige Unterstützer: Apotheker Emanuel Merck, Stadtchirurg Ernst Büchner und sein Sohn Georg, ein blinder Optiker, ein Glasharmonikaspieler, dessen hellhöriger Bruder und die frühere Diva tragen auf ihre Weisen dazu bei, dem Täter auf die Spur zu kommen. Werner Münchow hat einen verblüffenden historischen Darmstadt-Krimi geschrieben. Alle Darmstädter Grössen der Zeit haben darin ihren Auftritt, selbst der Datterich. Es ist ein spannendes und kurzweiliges Buch, vor allem aber eine liebenswerte Hommage an das Darmstadt des 19. Jahrhunderts.