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Klaus Mann

    18 november 1906 – 21 mei 1949

    Klaus Mann, zoon van Thomas Mann, verwierf postuum faam met zijn roman *Mephisto*, die voor aanzienlijke controverse zorgde. Gedwongen om in de jaren dertig uit Duitsland te vluchten vanwege het naziregime, onderzocht Mann thema's als identiteit, artistieke integriteit en morele compromissen tegenover onderdrukkende politieke krachten. Zijn schrijven wordt gekenmerkt door scherp psychologisch inzicht in zijn personages en een levendig gevoel voor dramatische spanning. Manns literaire nalatenschap ligt in zijn onverschrokken onderzoek naar de rol van de kunstenaar binnen een turbulente samenleving.

    Maskenscherz
    Afrikanische Romanze
    Der Vulkan
    The Turning Point
    Alexander
    Mephisto
    • Mephisto

      • 272bladzijden
      • 10 uur lezen
      4,1(3925)Tarief

      A searing indictment of evil in Hitler's Germany. Hendrik Hofgen is a man obsessed with becoming a famous actor. When the Nazis come to power in Germany, he willingly renounces his Communist past and deserts his wife and mistress in order to keep on performing. His diabolical performance as Mephistopheles in Faust proves to be the stepping-stone he yearned for: attracting the attention of Hermann Goering, it wins Hofgen an appointment as head of the State Theatre. The rewards - the respect of the public, a castle - like villa, a uplace in Berlin's highest circles - are beyond his wildest dreams. But the moral consequences of his betrayals begin to haunt him, turning his dreamworld into a nightmare.

      Mephisto
    • A significant contribution in the formation of 20th-century German literature, this historical fantasy takes Alexander the Great for its subject, looking at his life and career, and examining his obsession with conquest and supremacy regardless of its effects on his friends and lovers. A novel that explores Klaus Mann’s ambiguous sexuality, it was written in 1920s Germany in the aftermath of World War I and can also be viewed as a fascinating study of power with highly political connotations.

      Alexander
    • Speed. Eie Erzählungen aus dem Exil

      • 248bladzijden
      • 9 uur lezen
      3,9(51)Tarief

      "Dieser Band ist die erste vollständige Sammlung von Klaus Manns Erzählungen aus dem Exil, von denen viele bisher ungedruckt waren. Die Geschichten, entstanden zwischen 1933 und 1943, handeln von Außenseitern und Ausgestoßenen, von Einsamen und Selbstmördern. Sie spiegeln das Elend des Lebens in der Emigration. In der Titel-Erzählung «Speed» werden Erfahrungen mit den künstlichen Paradiesen der Rauschgifte beschrieben. Der Band enthält auch Klaus Manns berühmte Novelle um den Tod des Bayern-Königs Ludwig II., «Vergittertes Fenster»."--Page 4 de la couverture

      Speed. Eie Erzählungen aus dem Exil
    • „Escape to Life“ ist ein Who´s Who der deutschen Kultur im Exil. Erika und Klaus Mann porträtieren die wichtigsten Persönlichkeiten der von Hitler in die Emigration getriebenen geistigen Elite Deutschlands. Kaum ein bedeutender Name fehlt in der hier aufgeführten Allianz gegen den Faschismus. Von Albert Einstein bis Bertolt Brecht, von Carl Zuckmayer bis George Grosz reicht die Liste der Künstler und Wissenschaftler, die in sehr persönlich gehaltenen Essays vorgestellt werden. Als das Buch 1939 erstmals erschien, sollte es den amerikanischen Lesern ein Bild geben von Vielfalt und Reichtum der deutschen Kultur im Exil. Heute ist es ein einzigartiges Dokument: die umfassendste, farbigste Darstellung des „Anderen Deutschland“, die während der Zeit des Dritten Reiches geschrieben wurde.

      Escape to life
    • Rundherum

      Abenteuer einer Weltreise

      3,6(32)Tarief

      Geboren am 9. November 1905 in München, begann sie ihre Karriere als Schauspielerin und Journalistin. 1933 gründete sie in München das Kabarett „Die Pfeffermühle“, bevor sie mit ihrer Truppe ins Exil ging. Ab 1936 lebte sie überwiegend in den USA, wo sie als Vortragsrednerin und Publizistin tätig war. Während des Zweiten Weltkriegs arbeitete sie unter anderem für die BBC und berichtete als Kriegsreporterin für die Alliierten. 1952 kehrte sie nach Europa zurück und starb am 27. August 1969 in Zürich. Klaus Mann, geboren am 18. November 1906 in München als ältester Sohn von Thomas und Katja Mann, schrieb bereits mit 15 Jahren Novellen. Er gründete ein Theaterensemble und unternahm 1929 eine Weltreise. In der Emigration, die ihn durch Amsterdam, Zürich, Prag, Paris und schließlich in die USA führte, wurde er zur zentralen Figur der antifaschistischen Publizistik. Er gab die Zeitschriften „Die Sammlung“ und „Decision“ heraus und kehrte als US-Korrespondent nach Deutschland zurück. 1949 nahm er sich aus persönlichen und politischen Gründen das Leben, nachdem er in einem pessimistischen Essay zur Besinnung aufgerufen hatte. Seine bedeutendsten Romane, darunter „Mephisto“ und „Der Vulkan“, entstanden im Exil. Klaus Mann sprach für eine Generation, die zwischen den Fronten einer zerrissenen Nachkriegswelt verzweifelte. Uwe Naumann, geboren 1951, studierte Germanistik und Soziologie und war in verschiedenen Verlagen und Universitäten

      Rundherum