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Andrea Wüstner

    So jung wie die Hoffnung
    Das Meer
    Engel
    "Ich war immer verärgert, wenn ich ein Mädchen bekam"
    Die Wolken
    Meeresrauschen
    • Tosende Wogen, spielende Wellen, unergründliche Tiefen - seit jeher faszinierte die Dichter die Unbeständigkeit und Gewalt des Meeres, aber auch die Ruhe und Stille der See. Die Anthologie versammelt die schönsten Gedichte und (kurzen) Geschichten von Ebbe und Flut, Schiffen und Schiffbrüchen, glückseligen Inseln und weißen Stränden: von Goethe und C. F. Meyer über Storm, Baudelaire, Pessoa und Ringelnatz bis hin zu Thomas Mann, Anna Achmatowa und Mascha Kaléko.

      Meeresrauschen
    • Die Wandelbarkeit der Wolken, ihre Schönheit und Majestät faszinierten Dichter aller Zeiten und Kulturkreise: von Li-tai Pe über Puschkin, Baudelaire, Shelley bis Whitman, von Hölderlin über Zweig, Däubler, Rose Ausländer bis zu Christine Lavant.

      Die Wolken
    • Für Thomas Mann war die Sache klar: 'Jemand wie ich sollte selbstverständlich keine Kinder in die Welt setzen', befand der Großdichter. Seine Frau Katia hingegen sah es genau umgekehrt: Sie habe, sagte sie am Ende ihres Lebens, überhaupt nur deshalb geheiratet, weil sie Kinder wollte. Aus dieser besonderen Ausgangslage erwuchs Deutschlands berühmteste Familie – mit einer an Dramatik nicht zu überbietenden Geschichte. Andrea Wüstner beschreibt erstmals Thomas und Katia Mann als Eltern: Das zwischen distanzierter Liebe und eisiger Kälte schwankende Verhältnis von Thomas Mann zu seinen Kindern, die Qualen, die ein ungeliebtes Kind wie Golo erdulden musste, die ungewöhnlichen pädagogischen Methoden Katias, die die 'Mann-Kinder' zu etwas ganz Besonderem machen sollten.

      "Ich war immer verärgert, wenn ich ein Mädchen bekam"
    • Gedichte über Erzengel, Schutzengel, gefallene Engel, von Angelus Silesius über John Donne, Novalis, Heine, Rilke und Mascha Kaléko bis hin zu Ernst Jandl, die zeigen, wie sich Menschen bis heute diese geflügelten Wesen vorstellten - und mit ihnen leben.

      Engel
    • Sanft und still oder gewaltig und sturmumtost: Nur das Meer kann solche Widersprüche in sich vereinen. Seltsame Wesen bevölkern es, wie Nixen, Kraken, Delfine – und natürlich Matrosen. Die hier versammelten Gedichte von Goethe und Heine, Verlaine und Storm bis hin zu Ingeborg Bachmann und Mascha Kaléko wecken die Sehnsucht auf den nächsten Urlaub, natürlich am Meer!

      Das Meer
    • Gedichte können trösten, können Hilfe bieten in ausweglosen Situationen. Andrea Wüstner versammelt die wichtigsten und schönsten Werke als »Worte der Ermutigung«, als Trost durch »Natur«, durch »Glauben«, durch »andere Menschen« oder durch »Lachen«, so einige der Überschriften in diesem Band. »Bessere Tage werden kommen« versichern große Lyrikerinnen und Lyriker, unter ihnen Hans Arp, Rose Ausländer, Dietrich Bonhoeffer, Ilse Aichinger, Hermann Hesse, Mascha Kaléko, Else Lasker-Schüler, Christine Lavant, Novalis, Max-Herrmann Neiße, Rainer Maria Rilke, Nelly Sachs oder Ernst Toller.

      Und plötzlich flimmert's durch die Wolken
    • Geheimnisvoll lockend, exotisch die Sinne betörend oder friedvoll und schützend – immer wieder neu und immer wieder anders erleben wir Gärten. In dieser Gedichtsammlung spiegeln sich die Gartenerlebnisse von Autoren aus vier Jahrhunderten: von japanischen Haiku-Dichtern über Paul Gerhardt bis zu Gabriele Wohmann, von Brentano und Eichendorff zu Hermann Hesse, von John Donne bis zu Walt Whitman.

      Der Garten
    • 'Du sollst wissen, dass mir jetzt nichts so fehlt wie ein Mensch, mit dem ich alles besprechen könnte, was mir irgendwie Sorge bereitet, der mir Zuneigung entgegenbringt, der verständig ist, vor dem ich bei einer Unterredung nichts erfinden, nichts verbergen, nichts verschleiern brauche.' Der Römer Cicero bringt es 60 v. Chr. auf den Punkt. Und Lyriker nahmen sich des Themas in allen Facetten an, besangen das Lob der Freundschaft, die Treue, wahre und falsche Freunde und den Abschied. Die kleine Anthologie versammelt die schönsten Texte zum großen Thema von Achmatowa, Brecht, Byron, Gibran, Goethe, Heine, Hesse, Kipling, Kirsch, Ringelnatz, Ungaretti und vielen anderen.

      Das Schönste, was es gibt auf der Welt
    • Die Familie - man wird sie einfach nicht los, im Guten wie im Bösen. Tolstoi brachte es in seiner „Anna Karenina“ auf den Punkt: „Alle glücklichen Familien sind einander ähnlich, jede unglückliche ist unglücklich auf eigene Art.“ Diesem merkwürdigen Phänomen widmet sich diese Sammlung, mal witzig oder ironisch, mal bissig, mal freundlich. Die Gedichte und Prosatexte von Müttern und Vätern, von Großeltern, Schwestern und Brüdern bis zu Onkeln und Tanten zeigen dabei die Familie, wie sie zu verschiedensten Zeiten und Orten gesehen wurde, in Texten von Goethe, Schiller, Claudius, Droste-Hülshoff, Turgenjew, Kipling, Busch, Cechov, Lasker-Schüler, Hesse oder Kaléko - eine wundervolle Blütenlese des Unausweichlichen und ein unverzichtbarer Ratgeber gegenüber einem Phänomen, mit dem sich jeder auseinanderzusetzen hat, ob er will oder nicht.

      Die liebe Familie ...