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Rüdiger Schmitt

    1 juli 1939
    Wissenschaft ohne Grenzen?
    Politische Kommunikation und Wählerverhalten
    Magie im Alten Testament
    Meno-Logium Bagistano-Persepolitanum
    Governance and legitimacy in a globalized world
    Family and Household Religion in Ancient Israel and the Levant
    • Analyzes the term family and household religion and identifies the types of family that existed in ancient Israel on the basis of both literary and archaeological evidence. Comparative evidence from Iron Age Philistia, Transjordan, Syria, and Phoenicia is presented. This monumental book presents a typology of cult places that extends from domestic cults to local sanctuaries and state temples. It details family religious beliefs as expressed in the almost 3,000 individual Hebrew personal names that have so far been recorded in epigraphic and biblical material. Describes the variety of rites performed by families at home, at a neighborhood shrine, or at work. Burial rituals and the ritual care for the dead are examined. A comprehensive bibliography, extensive appendixes, and several helpful indexes round out the masterful textual material to form a one-volume compendium that no scholar of ancient Israelite religion and archaeology can afford not to own.

      Family and Household Religion in Ancient Israel and the Levant
    • Der Sammelband beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von aktueller Politik, Governance und Rechtmäßigkeit. In den vergangenen Jahrzehnten hat der Globalisierungsprozess die Grenzen der Nationalstaaten durchdrungen. Zusätzlich zu den traditionellen politischen Akteuren wie z. B. Regierungen, Parlamente und Parteien haben Bürgergesellschaften, wirtschaftliche, nationale und transnationale NGOs sowie andere Organisationen an Einfluss gewonnen. Maßgebliche Mitbestimmung im formalen Kontext von hierarchischen Governancestrukturen wird zunehmend durch „Governance“ ersetzt – so entstehen komplexe Koordinations- und Verhandlungsprozesse innerhalb plurizentrischer Netzwerkstrukturen. Folglich sind traditionelle Formen der Legitimierung von politischen Einrichtungen, Politikern und Politiken in Gefahr. Die Kapitel des Sammelbandes beschreiben unterschiedliche Regionen, nutzen verschiedene Theorien und verwenden zahlreiche Methoden und behandeln die Aspekte, die internationale, nationale und subnationale Politiken verändert haben.

      Governance and legitimacy in a globalized world
    • Die vorliegende Monographie untersucht systematisch die Beziehungen zwischen elamischen Schreibungen und den zugrunde liegenden altiranischen Originalformen der Monatsnamen. Die Vielfalt der elamischen Schreib- und Formvarianten, besonders bei den Monatsnamen, macht sie zu einem idealen Untersuchungsgegenstand. Die häufigen Belege und die Vielzahl der Varianten sowie die gesicherte Identität des Bezeichneten bieten eine solide Grundlage für die Analyse. Zudem werden die altpersischen Monatsnamen selbst berücksichtigt, die zusammen mit den elamisch überlieferten Formen detailliert in phonologischer, morphologischer, dialektologischer und etymologischer Hinsicht untersucht. Zwei wesentliche Ergebnisse sind von Bedeutung: Erstens können mehrere Monatsnamen nur als Ableitungen von Festbezeichnungen verstanden werden. Zweitens spiegeln etwa die Hälfte der Namen nicht-persische Dialektformen wider, was darauf hindeutet, dass diese sogenannten altpersischen Monatsnamen auch anderen iranischen Stämmen bekannt waren. Umfangreiche Register erschließen die vielen besprochenen formalen Einzelheiten und machen die Ergebnisse für den Leser zugänglich.

      Meno-Logium Bagistano-Persepolitanum
    • Politische Kommunikation und Wählerverhalten

      Ein internationaler Vergleich

      • 448bladzijden
      • 16 uur lezen
      4,0(1)Tarief

      Gespräche über politische Themen (interpersonale Kommunikation) und die politische Berichterstattung von Medien wie Presse und Fernsehen (Massenkommunikation) stellen die wichtigsten Quellen dar, aus denen die Wähler politische Informationen erhalten. Die Studie untersucht, auf welche Weise diese beiden Formen politischer Kommunikation individuelle Wahlentscheidungen beeinflussen und welche Konsequenzen sich hieraus für die Ergebnisse von Wahlen ergeben. Dabei wird eine international vergleichende Perspektive zugrundegelegt; analysiert werden die Entscheidungen von Wählern aus fünf Gesellschaften in vier Ländern: West- und Ostdeutschland, Großbritannien, Spanien und USA. Es wird deutlich, daß beide Kommunikationsformen direkte Einflüsse auf das politische Verhalten der Wähler ausüben. In der Regel, jedoch nicht immer, ist die interpersonale Kommunikation bedeutsamer als die Massenkommunikation. Zahlreiche makro- und mikroanalytische Faktoren wirken sich darauf aus, in welchem Umfang die politische Kommunikation das Wählerverhalten beeinflußt. Besonders wichtig sind die Strukturen nationaler Mediensysteme, die gesellschaftlichen Verteilungen grundlegender politischer Prädispositionen, die Rollenbeziehungen, in denen sich politische Gesprächspartner begegnen, sowie die persönliche politische Involvierung der Wähler.

      Politische Kommunikation und Wählerverhalten
    • Die Friedensbewegung in der Bundesrepublik Deutschland

      Ursachen und Bedingungen der Mobilisierung einer neuen sozialen Bewegung

      Diese Arbeit ist die überarbeitete Fassung meiner im März 1989 von der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim angenommenen Dissertation. Sie beschäftigt sich mit der Frage, wie es geschehen kann, daß bestimmte Politik bereiche, die über lange Zeit von der Öffentlichkeit wenig beachtet wurden, plötz lich zum Brennpunkt von kollektivem Bürgerprotest in der spezifischen Gestalt ei ner sozialen Bewegung mit breiter Massenbasis werden. Diese allgemeine Pro blemstellung wird am Beispiel der Friedensbewegung untersucht, an deren Protestaktionen gegen die Sicherheitspolitik der amtierenden Bundesregierungen zu Beginn der achtziger Jahre Hunderttausende von Bürgern der Bundesrepublik teilgenommen haben. Eine der Hauptthesen der Untersuchung besagt, daß soziale Bewegungen vielfältige Ressourcen mobilisieren müssen, um ihren Anliegen in der politischen Willensbildung Geltung zu verschaffen und Erfolge zu erzielen. Ressourcen mobilisieren -das müssen auch Doktoranden. Eine wichtige Res source in dieser ganz speziellen Lebenslage sind Freunde und Kollegen, die mit Rat und Tat zur Seite stehen und dadurch helfen, das Projekt zu einem guten Ende zu bringen. Mein besonderer Dank gilt Prof. Dr. Rudolf Wildenmann. Während der langjährigen Zusammenarbeit im Projekt „Sicherheitspolitischer Konsens“, aus dem diese Studie hervorgegangen ist, hat er mir Gelegenheit gegeben, eigenstän dige wissenschaftliche Interessen zu entwickeln, meine Arbeit großzügig gefördert und mich wohlwollend und beharrlich zur Fertigstellung der Untersuchung ermu tigt. Auch viele weitere Personen haben durch ihre Bereitschaft zum Gespräch, durch konstruktive Kritik, weiterführende Anregungen und vielfältige andere Un terstützungen zum Entstehen dieserArbeit beigetragen. Ausdrücklich danken möchte ich an dieser Stelle Dr. Klaus Armingeon, Prof. Dr. Max Kaase, Dr.

      Die Friedensbewegung in der Bundesrepublik Deutschland
    • Der Band „Das Skarabäusmotiv auf Stempelsiegeln aus Palästina/Israel“ untersucht die Ikonographie, Herkunft und religiöse Bedeutung der ursprünglich in Ägypten beheimateten Darstellung des Sonnenkäfers bzw. des Hieroglyphenzeichens ḫpr=werden auf importierten und lokal gefertigten Siegelamuletten der Region von der Mittelbronzezeit bis in die ausgehende Eisenzeit (zwischen dem 18. bis ins 6. Jh. v. Chr). Das Motiv des Skarabäus bietet aufgrund seiner langen Geschichte die Möglichkeit, ikonographische Rezeptionsprozesse in der lokalen Glyptik und ihre religiösen, sozialen und politischen Implikationen in der longue durée zu studieren. Ausgehend von der frühen Rezeption und lokalen Transformation des Motivs in der Mittelbronzezeit II können unterschiedliche Rezeptionsprozesse und Rezeptionswege bis in die späte Eisenzeit rekonstruiert werden, wo das Motiv in einer spezifisch westsemitischen – durch Phönizien vermittelten – Adaption insbesondere in der offiziellen Glyptik (den judäischen lmlk-Stempeln) eine prominente Rolle einnimmt.

      Das Skarabäusmotiv auf Siegelamuletten aus Palästina/Israel
    • Stilistik der altpersischen Inschriften

      Versuch einer Annäherung

      • 126bladzijden
      • 5 uur lezen

      The present study makes the first attempt to put together, in a systematic manner, the figures of speech and other stylistic phenomena attested in the corpus of the Old Persian royal inscriptions. For those texts are different from simple prose in that they show clear traces of a stylization that similarly to using certain words and word forms lend them characteristic features of an artificial language. The phenomena to be treated in that context are presented in transcription according to the author’s text edition (Die altpersischen Inschriften der Achaimeniden, 2009) in form of a list without classifying them according to phonetic, grammatical, lexical, and syntactic criteria. References to comparable phenomena in the related languages (in particular in Avestan) are consciously given only sporadically in order not to distract the reader’s attention from the Old Persian evidence. The comparison with Avestan or within the ancient Indo-Iranian languages, i. e. in form of “Comparative Stylistics of Indo-Iranian”, has to be aimed at only after a comprehensive collection of the testimonies of the individual languages. The present book intends to give a first impetus to this research.

      Stilistik der altpersischen Inschriften
    • Die Bundestagswahl 2013 war eine Wahl zwischen Kontinuität und Wandel. Bundeskanzlerin Merkel (CDU/CSU) wurde in ihrem Amt bestätigt, die von ihr geführte schwarz-gelbe Regierung aber abgewählt. Auf Basis von Daten, die erhoben wurden im Rahmen der German Longitudinal Election Study (GLES), des bisher umfangreichsten Forschungsprojektes der deutschen Wahlforschung, bietet der Band eine umfassende Analyse der Bundestagswahl 2013 in langfristig vergleichender Perspektive. Er schließt direkt an eine gleichartige Studie zur Bundestagswahl 2009 an und schreibt die damit begonnene langfristige Wahlgeschichte der Bundesrepublik aus Sicht der empirischen Wahlforschung fort. Politikwissenschaftlich fundiert und verständlich geschrieben beginnt die Untersuchung bei der Entwicklung von Politik und öffentlicher Meinung seit der Bundestagswahl 2009. Ausführlich behandelt werden sodann der Wahlkampf, das Wahlergebnis und das Wählerverhalten sowie die Regierungsbildung, die 2013 zur dritten Großen Koalition führte.

      Zwischen Fragmentierung und Konzentration