Der Roman von Jean Rhys, veröffentlicht 1966, bietet eine neuartige Perspektive auf Charlotte Brontës "Jane Eyre" aus dem Jahr 1847. In dieser Studienarbeit wird der Begriff des Hypertexts nach Gérard Genette verwendet, um die transtextuelle Beziehung zwischen den beiden Werken zu analysieren. Dabei wird untersucht, wie Rhys' Erzählung die Geschichte und die Charaktere von "Jane Eyre" neu interpretiert und erweitert, indem sie den Fokus auf die Hintergründe und die Perspektive der Figur Bertha Mason legt.
Jennifer Reuter Boeken






Die Studienarbeit untersucht das Phänomen der Jugendsprache, indem sie klärt, was genau darunter zu verstehen ist und wer diese Sprache verwendet. Es wird hinterfragt, ob die Jugend tatsächlich eine eigene Sprache hat und ob sie ausschließlich von Jugendlichen gesprochen wird. Zudem wird erörtert, inwieweit alle Jugendlichen diese spezielle Sprechweise nutzen. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die linguistischen Aspekte und sozialen Dynamiken der Jugendsprache.
Der Fokus der Studienarbeit liegt auf der Bedeutung des Sachunterrichts in der Grundschule, insbesondere im Hinblick auf die Vermittlung von historischem Wissen über die Umgebung der Schüler. Ziel ist es, das Bewusstsein für lokale Gegebenheiten zu fördern und den Schülern Kenntnisse über ihre Heimatstadt Hamburg zu vermitteln. Die Arbeit bezieht sich auf den Hamburger Rahmenplan Sachunterricht von 2003, der das Lernfeld "Unsere nähere Umgebung" behandelt und Aspekte wie Stadtteilerkundung umfasst.
Die Studienarbeit analysiert und interpretiert ein ausgewähltes Kinderbuch im Kontext der Lesemotivation im Grundschulunterricht. Sie untersucht, inwiefern das Buch für den Einsatz im Unterricht geeignet ist und diskutiert die potenziellen Vorteile für die Förderung der Lesemotivation bei Grundschülern. Die Arbeit basiert auf einer Veranstaltung der Universität Hamburg und erhält eine Note von 1,2, was die Qualität der Analyse unterstreicht.
Die Arbeit thematisiert die Bedeutung des Spiels als Unterrichtsform im Fremdsprachenunterricht der Grundschule, insbesondere im Kontext heterogener Lerngruppen. Sie betont, dass Spielen eine natürliche Lernform darstellt, die in der Fachliteratur immer wieder gefordert wird. Durch die Anerkennung dieser Methode wird aufgezeigt, wie wichtig es ist, spielerische Elemente in den Unterricht zu integrieren, um das Lernen der Schülerinnen und Schüler zu fördern.