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Stefanie Udema

    Die Bedeutung der "Ehre" in Gottfried Kellers "Romeo und Julia auf dem Dorfe"
    Die Verwendung des Begriffs âventiure in Hartmann von Aues mittelhochdeutschem Versroman IWEIN
    Die subjektivistische Schreibweise bei Ulrich Plenzdorf und Florian Illies im Kontext einer Generationenidentität
    Genitives and determiner phrases - Jan zijn boek vs Johns book
    HIV and AIDS in literary history
    The theory of lexical phonology
    • Focusing on the evolution of linguistic theories, this seminar paper explores the diverse interests within the field of linguistics, particularly highlighting key developments since Chomsky and Halle's 1968 work, "Sound Pattern of English." It examines various models and approaches that linguists have proposed to understand language and communication systems more comprehensively. The paper reflects on the complexity and richness of linguistic study as it continues to evolve through different theoretical perspectives.

      The theory of lexical phonology
    • HIV and AIDS in literary history

      Influence in different media

      Focusing on the representation of AIDS in literary history, this seminar paper explores its influence across various media, particularly in creative writing. It is structured in two parts, with the first section detailing the evolution of this theme in literature. The analysis highlights how literary works have responded to and shaped societal understanding of AIDS, making it a significant topic within English language and literature studies.

      HIV and AIDS in literary history
    • Focusing on linguistic structures, this seminar paper examines the genitive case in English and the possessive construction in Dutch. It analyzes specific examples, such as "Jan zijn boek" in Dutch and "John's book" in English, to explore the similarities and differences between the two languages. The paper aims to provide insights into possessive forms and their grammatical implications within the context of English and Dutch linguistics.

      Genitives and determiner phrases - Jan zijn boek vs Johns book
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Konturierung von Subjektivität in der Moderne steht der Diskurs um das neuzeitliche Subjekt in Anbetracht seiner Existenz zwischen gesellschaftlicher Fortentwicklung und Krise. Anhand der Texte von Ulrich Plenzdorf und Florian Illies soll aufgezeigt werden, dass durch subjektivistische Schreibweise das Konstrukt einer Identitätsbildung erzeugt werden kann. Es stellt sich ferner die Frage, inwieweit sich das Subjekt innerhalb der Gesellschaft einem Kollektiv unterwirft und sich mittels Identifikation mit einem Kollektiv zur Generationsbildung beiträgt. Die vorliegende Seminararbeit gliedert sich in drei Teilbereiche: Zunächst werden die Begrifflichkeiten Subjekt, Masse und Kollektiv analysiert. Die Vorgehensweise der Analyse gründet sich auf die Interaktion der drei Begrifflichkeiten, da das Subjekt immer auch im Zusammenhang mit Masse und Kollektiv zu betrachten ist...

      Die subjektivistische Schreibweise bei Ulrich Plenzdorf und Florian Illies im Kontext einer Generationenidentität
    • Der Begriff „âventiure“ ist zentral in der mittelalterlichen Literatur und wird in dieser Studienarbeit umfassend analysiert. Die Arbeit untersucht die unterschiedlichen Bedeutungen und Verwendungen des Begriffs in verschiedenen Texten, um dessen Vielschichtigkeit und Relevanz in der älteren deutschen Literatur herauszustellen. Dabei wird auf die spezifischen Kontexte eingegangen, in denen „âventiure“ auftaucht, und es wird ein tiefgehendes Verständnis für seine Rolle in der Mediävistik vermittelt.

      Die Verwendung des Begriffs âventiure in Hartmann von Aues mittelhochdeutschem Versroman IWEIN
    • Die Novelle von Gottfried Keller thematisiert die tragische Liebesgeschichte zweier Kinder aus verfeindeten Familien und beleuchtet dabei die komplexe Problematik des Ehrbegriffs. In einem ländlichen Kontext entfaltet sich die Geschichte und zeigt die Auswirkungen von Familienstreitigkeiten auf die junge Liebe. Diese Auseinandersetzung mit Ehre und Konflikt verleiht der Erzählung eine tiefere Dimension und reflektiert gesellschaftliche Normen und Werte.

      Die Bedeutung der "Ehre" in Gottfried Kellers "Romeo und Julia auf dem Dorfe"
    • Die Studienarbeit untersucht den Wandel im Diskurs über den Tod in der modernen Gesellschaft und identifiziert eine zunehmende Tabuisierung des Themas. Anhand von Beispielen und Analysen zeigt die Arbeit, wie sich die Repräsentationen des Todes im Laufe der Zeit verändert haben, insbesondere im Kontext der neueren deutschen Literatur. Die Untersuchung basiert auf einer fundierten Analyse und liefert wertvolle Einblicke in die kulturellen und gesellschaftlichen Implikationen dieser Entwicklung.

      Tod und Popliteratur: Der Todesdiskurs bei Christian Krachts "Faserland" und "1979"
    • Die Examensarbeit untersucht die komplexe Definition der Popliteratur und beleuchtet die Schwierigkeiten, die Autoren wie Christian Kracht und Benjamin von Stuckrad-Barre mit diesem Begriff haben. Sie thematisiert die vaghe Natur der Popliteratur und die Abwendung von etablierten Bezeichnungen. Durch eine chronologische Analyse der Entwicklung dieser literarischen Strömung von den 1960er Jahren bis zur Gegenwart wird die Verwirrung um den Begriff klarer strukturiert und historisch eingeordnet. Die Arbeit stützt sich auf zahlreiche Forschungsberichte und Rezensionen.

      Christian Kracht und die Entwicklung der Popliteratur
    • Im Rahmen des postkolonialen Diskurses untersucht die Studienarbeit die zentrale Rolle von Multikulturalität, Identität und Hybridität, insbesondere im Kontext von Immigration. Anhand von Hanif Kureishis Roman "The Black Album" wird analysiert, wie die immigrant community dargestellt wird. Die Arbeit beleuchtet die Verknüpfung zwischen den Erfahrungen der Einwanderer und den thematischen Aspekten des Romans, um ein tieferes Verständnis der komplexen Identitäten und kulturellen Dynamiken zu vermitteln.

      Die Darstellung der "immigrant community" in Hanif Kureishis "The Black Album"
    • Die Seminararbeit untersucht die komplexen Beziehungen zwischen Wahrheit und Fiktion in den Werken von Bret Easton Ellis, einem bedeutenden Vertreter der Postmoderne. Sie analysiert literaturwissenschaftliche Konzepte und deren Anwendung auf Ellis' Texte, wobei kontroverse Begriffe kritisch beleuchtet werden. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die Mechanismen der postmodernen Literatur und deren Einfluss auf die Wahrnehmung von Realität und Fiktion.

      Wahrheit und Fiktion bei Bret Easton Ellis