Koop 10 boeken voor 10 € hier!
Bookbot

Jens Rübner

    Lindenstadt und sächsischer Kleinkram
    Akte "M-S-K"
    Die Unsichtbaren - Kaskadeure in der DDR
    Filmkind unter der UfA-Raute
    Auf den Spuren der Kinderdarsteller von gestern 1
    Auf den Spuren der Kinderdarsteller von gestern 2
    • Die Filmstadt Babelsberg und die staatliche Fernsehsendeanstalt der DDR hatten viele Gesichter. Ein Teil der Schätze wird von Jens Rübner aus Leipzig in seiner DEFA-Stube bewahrt, wo sie liebevoll archiviert und gepflegt werden. Trotz des Rückgangs der Leserzahlen durch digitale Unterhaltung und neue Datenschutzbestimmungen taucht Rübner erneut in ein besonderes Genre der ostdeutschen Filmbranche ein. In seinem Werk beschreibt er die Leistungen der Kaskadeure der DDR, die oft im Schatten der Stars standen. Diese Protagonisten, die für die Filmindustrie arbeiteten, hatten keine formale Ausbildung und der Beruf des Kaskadeurs war nicht anerkannt. Festanstellungen waren die Ausnahme, und viele arbeiteten als Neben- oder Freiberufler mit staatlicher Lizenz. Rübner bietet spannende, lustige und überraschende Einblicke in das Leben dieser oft übersehenen Menschen, die für ihre waghalsigen Stunts in Theatern und Filmen bekannt waren. Das Buch richtet sich an alle, die das gedruckte Wort dem digitalen vorziehen, die das Blättern dem Wischen vorziehen und die Freude am Entdecken haben.

      Die Unsichtbaren - Kaskadeure in der DDR
    • Als die Lindenstadt Leipzig noch Kohlen-grau und nicht Sachsen-bunt war, wuchs dort der 1960 geborene Autor Jens Rübner auf. Bewaffnet mit Stift, Block und Fotoapparat macht er sich in die Spur, streift in einer kurvenreichen Fahrt durch verschiedene Epochen seiner Lindenstadt. Auf diesen Wegen, die nicht nur Positives bereithalten, spürt er zauberhafte und verlorene Orte, sächsischen Kleinkram sowie charismatische und von Leidenschaft besessene Menschen auf - sie bilden die Bühne für die heiteren, spannenden, frivolen sowie authentischen Geschichten und Erlebnisse. So nähert er sich menschelnden Vögeln, bemüht sich Licht ins Dunkel eines rätselhaften Wort-Künstlers zu bringen. Sogar über den Tod werden Sie in Kenntnis gesetzt, ohne zu weinen. Des Weiteren erfahren Sie von einer Tante, die gar keine ist, von einem Kinderfilm, der als Auslöser für eine Karriere diente, und schauen backstage hinter die Kulissen. Rübner ist vielen Menschen, deren Porträts Sie im Buch kennen lernen, bereits begegnet – und was nicht ist, kann noch werden. Er wagt es aber auch, Kritik zu üben und den Daumen auf die eine oder andere Wunde der Stadt zu legen.

      Lindenstadt und sächsischer Kleinkram
    • Was haben Stäbchen und Sakeschalen mit einem 'Waffenschmied' sowie Leipzig zu tun? In seinem neuen Buch erzählt der Leipziger Autor Jens Rübner spannende, verblüffende und berührende Geschichten von Menschen, die in seiner Heimatstadt Geschichte geschrieben haben. So erfahren Sie etwas über die 'Adlerschüler' und über den Ort, an dem einst 'Prinzessin Tausendschön' wohnte. Sie lesen, warum der Schwerenöter, Hochstapler und Kleinkriminelle, Karl May, 1865 in Leipzig als Pelzdieb aufflog, und hören von einer Else, die eigentlich Sabine heißt. Rübner erklärt auch, warum der hingerichtete Mörder Johann Christian Woyzeck, den Georg Büchner mit seinem Drama berühmt machte, heute sogar einen Salon in Leipzig hat. Es sind lebendige Porträts von Menschen aus Film, Fernsehen, Musik und Theater, geschichtliche Persönlichkeiten und Originale, auf jeden Fall Menschen, die in Leipzig unübersehbare Spuren hinterlassen haben, die vom Scheitern und Gelingen, von Ruhm und Niederlagen künden.

      Aufstieg ins Rampenlicht
    • Wer gerne Filme schaut, der möchte auch wissen, wer eigentlich hinter all der Arbeit an den Filmen steckt. Überraschende Einblicke in die Ideen kreativer Köpfe, das Wirken der Menschen vor und hinter der Kamera erhalten Sie zwischen zwei Buchdeckeln. Ebenso erfahren Sie Tricks, Kniffe, Anekdotisches, eine Art Making-of hinter und neben die Schauplätze von Filmproduktionen. Film, Filmgeschichte(n) national und international sowie dessen Gewerke unter dem Vergrößerungsglas. Was für uns als spielerische Selbstverständlichkeit erscheint – dahinter stecken vielfältige Erfahrungen, aufwendige Techniken und akribische Vorbereitungen. Hier finden Sie aus der Sicht eines Filmliebhabers, eines positiv Verrückten, verständliche Auskünfte darüber. Doch ein paar Geheimnisse sollen und werden bleiben, denn zu viele Antworten machen den Film im Kopf kaputt. Folgerichtig nehmen Sie sich doch in Zukunft etwas ganz Schlichtes vor: einfach mehr ins Kino zu gehen, um dann den anderen davon zu erzählen, wie gut das tat – und eventuell mal etwas genauer auf das eine und andere am Rande besonders zu achten.

      Filmvolk, Filmklappe & Filmgeschichte(n)
    • Der unbekannte Drehort einst und jetzt. Als Messemetropole ist Leipzig weltberühmt, doch kaum jemand weiß, dass die Stadt auch als Drehort bei Filmemachern sehr beliebt ist. Immer im Schatten anderer deutscher Filmstädte wie Berlin und München stehend, lieferte Leipzig dennoch die faszinierende Kulisse für Produktionen aller Art. Wandern Sie mit dem Leipzig-Kenner und Film-Fan Jens Rübner einmal auf anderen Wegen durch die Stadt, entdecken Sie die Orte des filmischen Leipzig von einst bis jetzt. Das Buch führt mit vielen Geschichten, Wissenswertem und Hintergründen an Stellen, an denen Filmszenen entstanden. Besuchen Sie die Schauplätze von Woyzeck oder den Thälmann-Filmen. Erkunden Sie die Drehorte der Frühlingssinfonie, der Nikolaikirche oder für Die Frau vom Checkpoint Charlie. Viele internationale Produktionen nutzten die bauliche Vielfalt Leipzigs wie Flight-Plan, Irina Palm, Ein russischer Sommer, Carlos – Der Schakal oder Hidden. Leipzig hat sich viel öfter in Filmen verewigt als Sie ahnen, auch in der Werbung, in Musikvideos und in Dokumentationen – vom Beginn der Filmgeschichte an. Dieses Buch macht die Spuren sichtbar.

      Filmstadt Leipzig
    • Begegnungen, die mit Film und Filmerlebnissen in Korrespondenz stehen, die oft schon längst vergangen sind, aber trotzdem als Erinnerung vor unserem geistigen Auge flimmern. Und wer sind die Protagonisten in diesem „Flimmertheater“? Menschen, die den schon fast vergessenen Staat DDR aus eigener Erfahrung kennen, in ihm gelebt, geliebt und gehasst haben. Wir wandeln mit ihnen (und mit dem Autor) aber auch auf den Spuren bekannter und prominenter Menschen, die im Flimmertheater eine wichtige Rolle spielen oder gespielt haben. Der Autor verknüpft seine Filmerlebnisse und -erfahrungen mit autobiographischen Zügen. Er zeigt uns ohne Blendwerk und ab und zu mit einem Augenzwinkern ein Stückchen gelebte und erlebte Realität im Flimmertheater des Lebens. Jens Rübner, Jahrgang 60, erlebte seinen Alltag in der DDR und schielte mit einem Auge in den Westen. Als Winzling wurde er mit Elasan gesalbt und seine Helden waren Pitti-Platsch und Tokei-ihto. Je älter er wurde, desto stärker erlebte er die Widersprüche in seinem Staat. Und als er 18 Jahre alt wurde, stürmte er mit vielen Idealen, Wünschen und Sehnsüchten in das Leben der Erwachsenen.

      Flimmertheater des Lebens