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Christina Möller

    Herkunft zählt (fast) immer
    Freiwilliges Engagement von Studierenden
    Völkerstrafrecht und Internationaler Strafgerichtshof - kriminologische, straftheoretische und rechtspolitische Aspekte
    Wissenschaftliche Weiterbildung als Ermöglichungskontext
    • Wissenschaftliche Weiterbildung als Ermöglichungskontext

      Eine Rekonstruktion bildungs- und berufsbiographischer Prozesse und Orientierungen

      Vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Entwicklungen wie dem demografischen Wandel, Fachkraftemangel und der Entwicklung zur Wissensgesellschaft ermoeglicht wissenschaftliche Weiterbildung nicht nur Wissensaneignung, sondern kann auch identitare Suchprozesse begleiten und berufliche Veranderungen ermoeglichen.

      Wissenschaftliche Weiterbildung als Ermöglichungskontext
    • Freiwilliges Engagement von Studierenden

      Analysen, Konzepte, Perspektiven

      • 188bladzijden
      • 7 uur lezen

      Die Beitragsautoren dieses Sammelbands gehen Fragen von individueller (insbesondere motivationaler und biographischer) sowie organisationsstruktureller und -strategischer Ausgestaltung freiwilligen Engagements von Studierenden nach, konzeptionieren Formate engagementorientierten Lehrens und Lernens im Hochschulraum und betrachten den zukünftig denkbaren Stellenwert studentischen Engagements für Studierende, Hochschule und (Stadt-)Gesellschaft. Virulent werden die versammelten Analysen, Konzepte und Perspektiven hinsichtlich der jährlich steigenden Zahl an Studierenden, deren überdurchschnittlicher Bereitschaft, sich für diverse gesellschaftliche Belange einzusetzen sowie des gesellschaftlich und politisch betonten Bedarfs an Mitgestalter/-innen von Gegenwart und Zukunft.

      Freiwilliges Engagement von Studierenden
    • Herkunft zählt (fast) immer

      • 352bladzijden
      • 13 uur lezen

      Inhalt der vorliegenden Studie ist eine differenzierte Analyse der sozialen Herkunft von Universitätsprofessorinnen und -professoren. Die Daten dokumentieren Entwicklungen der vergangenen 50 Jahre sowie Unterschiede nach Geschlecht, Fächergruppen und dem Status der Professur. Dass Bildungserfolge und Karrieren in Deutschland erheblich von der sozialen Herkunft abhängen, ist ein vielfach belegtes Phänomen. Doch wie sieht es an der Spitze der wissenschaftlichen Karriere an Universitäten aus? Die Studie skizziert mit Rekurs auf die Theorien Pierre Bourdieus, wie sich Professorinnen und Professoren nach sozialer Herkunft zusammensetzen und welche Entwicklungen sich in den vergangenen 50 Jahren abzeichnen. Dokumentiert wird zudem, wie sich die soziale Herkunft nach Geschlecht, Fächergruppe und dem Status der Professur ausdifferenziert. Dabei zeigt sich, dass der Möglichkeitsraum für soziale Aufstiege zur Professur enger geworden ist und insbesondere vom Fach abhängt.

      Herkunft zählt (fast) immer