Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Andreas Nobitschek

    Immobilienwirtschaftlicher Vergleich von Bauweisen
    Ressourcenschonende Nachverdichtung von Wohnhausanlagen mittels vorgefertigten Raumzellen im städtischen Bereich
    Ressourcenschonende Nachverdichtung von Wohnhausanlagen mittels vorgefertigten Raumzellen im städtischen Bereich
    • Ressourcenschonende Nachverdichtung von Wohnhausanlagen mittels vorgefertigten Raumzellen im städtischen Bereich

      Vertikale Nachverdichtung am Beispiel von Wohnhausanlagen der Stadtgemeinde Wien der Bestandstypologien der Baualtersklassen 1950 ' 1970

      • 112bladzijden
      • 4 uur lezen

      Die Studie untersucht die Möglichkeiten der vertikalen Nachverdichtung in Wien, um den Herausforderungen des Wohnungsmarktes und der steigenden Bodenpreise zu begegnen. Dabei wird das Potenzial der städtischen Gebäude aus den Jahren 1950 bis 1970 analysiert, um ressourcenschonende Lösungen zu finden. Die Gemeinde Wien, als bedeutender Anbieter von sozialem Wohnraum, könnte durch eine angepasste Baupolitik zur Deckung des zukünftigen Wohnraumbedarfs beitragen. Zudem werden die Rahmenbedingungen für Holzbau sowie Maßnahmen zum Schutz der Bestandsmieter beleuchtet.

      Ressourcenschonende Nachverdichtung von Wohnhausanlagen mittels vorgefertigten Raumzellen im städtischen Bereich
    • Ressourcenschonende Nachverdichtung von Wohnhausanlagen mittels vorgefertigten Raumzellen im städtischen Bereich

      Vertikale Nachverdichtung am Beispiel von bestehenden Wohnhausanlagen der Stadtgemeinde Wien der Bestandstypologien der Baualtersklassen 1950 - 1970

      • 108bladzijden
      • 4 uur lezen

      Die Untersuchung beleuchtet die Möglichkeiten der vertikalen Nachverdichtung in Wien, um den Wohnungsmarkt zu entlasten und steigenden Bodenpreisen entgegenzuwirken. Dabei wird die Rolle der Gemeinde Wien als großer Wohnungsanbieter hervorgehoben, insbesondere im Kontext der sozialen Wohnbaupolitik. Der Fokus liegt auf Gebäudetypologien aus den Jahren 1950-1970 und der Analyse der aktuellen Flächenwidmung. Einschränkungen für den Holzbau und Schutzmaßnahmen für Bestandsmieter werden ebenfalls thematisiert. Eine Machbarkeitsstudie zeigt die wirtschaftlichen Vorteile dieser Nachverdichtungsstrategie auf.

      Ressourcenschonende Nachverdichtung von Wohnhausanlagen mittels vorgefertigten Raumzellen im städtischen Bereich
    • Immobilienwirtschaftlicher Vergleich von Bauweisen

      Holzrahmen- versus Stahlbetonbauweise im mehrgeschossigen Wohnbau

      In der Bauwirtschaft ist aus wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und umweltpolitischer Sicht der Druck nach kosten- und flächensparendem nachhaltigem Bauen evident. Auch wenn der Begriff "Nachhaltigkeit" selbst durch seinen inflationären Gebrauch oftmals schon etwas abgenutzt wirkt, nimmt nachhaltiges Bauen auf hohem Niveau im Bausektor mittlerweile eine zentrale Stellung ein. Eine Renaissance des mehrgeschossigen Holzbaus setzte in Österreich mit der Harmonisierung der bautechnischen Vorschriften - OIB Richtlinien ein. Der moderne Holzbau der Rahmenbauweise zeichnet sich sowohl durch seine ökologischen Vorzüge und als mehrheitlich, nachwachsende Ressource als auch durch den hohen produktionstechnischen, witterungsunabhängigen Vorfertigungsgrad und dem damit verbundenen vergleichbar kostengünstigen Baumaterial aus. In einer Projektstudie eines mehrgeschossigen Wohnbaues wird die Wirtschaftlichkeit der Bauweisen Holzrahmen und Stahlbeton anhand des DCF Verfahrens und des Ertragswertverfahrens beleuchtet. Ausgehend von der Herstellung der bauphysikalischen Äquivalenz beider Baumaterialien, wie Wärme- und Schalldämmwerten, Brandschutz, sowie der Gegenüberstellung der Herstellungskosten wird anhand der DCF Methode ein immobilienwirtschaftlicher Vergleich der beiden Bauweisen über den Zeitraum von 10 Jahren gezogen.

      Immobilienwirtschaftlicher Vergleich von Bauweisen