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Guido von Büren

    Burgen – Schlösser – Häuser
    Frühe Festungen im deutschen Südwesten 1450-1620
    Berg- und Passfestungen in Europa
    Der Festungsbau auf dem Weg in den Ersten Weltkrieg
    Gottesschau & Gottesliebe
    Jahrbuch Kreis Düren 2022
    • Das Kreisjahrbuch 2022 bietet spannende Einblicke in die Geschichte, Kultur und Ereignisse der Region. Es enthält Berichte, Porträts und interessante Fakten, die das lokale Leben dokumentieren und das Bewusstsein für die Gemeinschaft stärken. Ein wertvolles Nachschlagewerk für alle, die sich für die Region interessieren.

      Jahrbuch Kreis Düren 2022
    • Gottesschau & Gottesliebe

      • 432bladzijden
      • 16 uur lezen

      Wer war Christina, die als eine der ersten Frauen die Wundmale Jesu trug und die von schrecklichen Visionen gequält wurde? Mit Hilfe modernster Methoden – u. a. der Gerichtsmedizin – wird ihr in vorliegendem Katalog im wahrsten Sinne des Wortes wieder ein Gesicht gegeben. Zudem werden die kostbaren, historisch und kunsthistorischen bedeutsamen Gegenstände aus ihrem Schrein erstmalig im Licht aktueller Forschungen dokumentiert. Mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus den unterschiedlichsten Fachbereich nähern sich mit ihren jeweils eigenen Herangehensweisen und Sichtweisen dem Phänomen der Begine aus Stommeln. Sie machen den Katalog zu einem Handbuch über eine der interessantesten Frauengestalten des rheinischen Mittelalters.

      Gottesschau & Gottesliebe
    • Der Sammelband dokumentiert die Ergebnisse der Jahrestagungen der Deutschen Gesellschaft für Festungsforschung e. V. im Jahr 2017 in Ingolstadt. In den Jahrzehnten bis zum Ersten Weltkrieg ist zu beobachten, dass vielerorts die Auflassung bzw. Zerstörung der siedlungshemmenden Fortifikation einsetzt, die oft nur noch als militärischer Ballast im Wege stand. Andererseits hielten das Militär und die Kommune oft an veralteten Wehrbauten als Nutzbauten fest. Bestand schon immer ein konkurrierendes Verhältnis zwischen Artillerie und Festungsbau, so bewirkten die zunehmende Reichweite der Geschütze und schließlich die Einführung der Brisanzgranate um 1885 eine schwere Krise im Festungsbau aller großen Militärstaaten. Werkstoffe wie Eisen und Beton waren nun das Mittel der Wahl, um Bestehendes zu verstärken oder Neues zu errichten. Panzertürme, Panzerbatterien und Panzerforts, betonierte Infanteriestellungen, Unterstände und Magazinräume wurden errichtet. Neben der Verstärkung bestehender Anlagen kam es zum Neubau von größeren Festungswerken in bestehenden Festungsgürteln.

      Der Festungsbau auf dem Weg in den Ersten Weltkrieg
    • Befestigungen und Wehrbauten können nach ihrer topographischen Lage in Höhen- und Niederungsburgen klassifiziert werden. Es ist offensichtlich, dass sowohl die Höhen- als auch die Niederungslage spezifische Anforderungen an die bauliche Gestalt und die Ausstattung der jeweiligen Befestigung stellten. Die vorliegende Aufsatzsammlung nimmt Bergfestungen in Europa in den Blick, dabei auch Befestigungen von Gebirgspässen, also Passfestungen. Im Vordergrund stehen die verschiedenen Spezifika solcher Höhenfestungen über alle Epochen der Festungsgeschichte seit der Frühen Neuzeit hinweg. Der geographische Rahmen reicht dabei von der Ostsee bis nach Südtirol, in die französischen Nordalpen und nach Griechenland. Einen Schwerpunkt bilden Berg- und Passfestungen in Tirol.

      Berg- und Passfestungen in Europa
    • Der deutsche Sudwesten bildete im Spatmittelalter einen bunten Flickenteppich zahlreicher Territorien. Im Ringen um Macht und Einflussspharen und der Sicherung des eigenen Territoriums bauten die einzelnen Herrschaften und zahllose Reichsstadte ihre Befestigungen unter dem Einfluss der zunehmend verbesserten Artillerie fur den Einsatz von Feuerwaffen aus. Komplette Festungsneubauten bildeten dabei aber eher die Ausnahme. Auffallig ist, dass es lange Zeit zu keiner ernsthaften Rezeption des aus Italien kommenden Bastionarsystems kam. Zwar wurden in einzelnen Fallen Bastionen an Eckpunkten von Stadtbefestigungen errichtet, sie blieben aber vereinzelte Bauwerke ohne im engeren Sinne Teil eines umfassenden Gesamtkonzepts zu sein. Im Herzogtum Wurttemberg wurden die ersten "richtigen" Bastionen nach sehr eigenwilligen Vorlaufern in Kirchheim unter Teck, auf Schloss Hellenstein und dem Hohentwiel umgesetzt. Vorherrschend blieben Geschutzturme, Rondelle, Streichwehren und herkommliche Zwingeranlagen.

      Frühe Festungen im deutschen Südwesten 1450-1620
    • Burgen, Schlösser und Häuser gehören zu den bevorzugten Forschungsobjekten von G. Ulrich Großmann. Zum 65. Geburtstag widmen ihm der Arbeitskreis für Hausforschung e. V. und die Wartburg-Gesellschaft zur Erforschung von Burgen und Schlössern e. V. eine umfangreiche Festschrift. 24 enge Weggefährten aus beiden Vereinen, deren Geschicke er viele Jahre als Vorsitzender prägte, geben mit ihren Beiträgen einen Einblick in aktuelle Forschungen aus den Bereichen Archäologie, Bauforschung, Denkmalpflege, Geschichte und Kunstgeschichte. Neben der Vorstellung von bemerkenswerten Einzelobjekten und Bauensembles stehen Überblicksdarstellungen zu speziellen Fragestellungen. Die thematische Bandbreite reicht dabei vom hochmittelalterlichen Adelssitz bis zum Bauernhaus und räumlich von Europa bis nach Asien. Immer wieder ergeben sich dabei interessante und mitunter überraschende Bezüge zu den verschiedenen Forschungsinteressen des mit dieser Festschrift zu Ehrenden.

      Burgen – Schlösser – Häuser
    • Die Geschichte des Ersten Weltkrieges hat Konjunktur. Der 100. Jahrestag des Kriegsbeginns war 2014 Anlass in vielen europäischen Ländern für zahlreiche Erinnerungsprojekte. Zum Jahrestag des Kriegsendes 2018 sind deutlich weniger Aktivitäten zu verzeichnen. Ist das Ende eines Krieges weniger bedenkenswert als sein Anfang? Wer den vorliegenden Band "Kriegsenden in europäischen Heimaten zur Hand nimmt, wird die Frage mit einem klaren Nein beantworten.

      Kriegsenden in europäischen Heimaten
    • Festungen in Nordrhein-Westfalen

      • 272bladzijden
      • 10 uur lezen

      Das 1946 geschaffene Bundesland Nordrhein-Westfalen hat eine reiche Vergangenheit, die lange Zeit von einzelnen Territorien wie dem Kurfürstentum Köln, den Herzogtümern Jülich, Kleve, Berg oder dem Fürstbistum Münster geprägt wurde. Daneben spielten freie Reichsstädte wie Aachen und Köln eine herausgehobene Rolle. Nach den Umbrüchen der Revolutionskriege fiel das Gebiet in weiten Teilen 1815 an das Königreich Preußen. Die Festungen in Köln und Wesel erlebten gerade in dieser Zeit einen umfangreichen Ausbau. Nach dem Ersten Weltkrieg endete für die letzten verbliebenen Festungen ihre Geschichte, während in der NS-Zeit mit dem Westwall eine neue lineare Befestigung angelegt wurde. Zahlreiche Städte und Orte wurden seit der Frühen Neuzeit mit Festungsanlagen versehen, die auf den Einsatz von Feuerwaffen reagierten. Trotz planmäßiger Schleifungen und schleichendem Verfall aus Desinteresse am militärischen Erbe haben sich in Nordrhein-Westfalen bedeutende Zeugnisse der Architectura Militaris erhalten, die von renommierten Fachleuten im vorliegenden Band anschaulich mit zahlreichen Fotos und Plänen erläutert werden.

      Festungen in Nordrhein-Westfalen
    • Die Pfarrei Heilig Geist birgt viele Schätze, wobei der größte Schatz ihre Mitglieder sind, die die 16 Kirchen mit Leben füllen. Diese Kirchen haben eine lange Tradition, mit sieben ehemaligen Pfarren, die über 1000 Jahre alt sind. Trotz zahlreicher Verluste, insbesondere durch die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs, sind viele Zeugnisse der Vergangenheit erhalten geblieben, von großformatigen Altären bis zu unscheinbaren Kelchen. Diese Objekte bezeugen den tief verwurzelten christlichen Glauben und den ständigen Wandel der katholischen Kirche. Bräuche und Liturgien verändern sich, wodurch manche liturgischen Gegenstände ihren 'Sitz im Leben' verlieren oder nicht mehr zeitgemäß erscheinen. Eine Arbeitsgruppe der Pfarrei, die 2015 gegründet wurde, hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Schatz zu heben. Sie präsentiert eine erste Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Museum Zitadelle Jülich. Vom Pfingstsonntag, 4. Juni 2017, bis zum Tag des offenen Denkmals am 10. September 2017 wird die Turmhalle der Propstei- und Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt Jülich zur Schatzkammer. Für jede der 16 Gemeinden wurde ein berührendes Objekt ausgewählt, das mit der Messfeier und der Eucharistie verbunden ist. Der Titel der Ausstellung lautet: "Alle um einen Tisch".

      Alle um einen Tisch
    • Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg (1516-1592) war einer der bedeutendsten Landesherren des 16. Jahrhunderts im Nordwesten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Sein 500. Geburtstag war Anlass für eine Bilanz des Kenntnis- und Forschungsstandes zu Person und Herrschaft. Im Mittelpunkt des Buches steht die Frage nach den fürstlichen Handlungsmöglichkeiten in der Epoche der Renaissance. Welchen Spielraum hatte der Herrscher, welchen Zwängen war er unterworfen? Welchen Regeln folgte das Leben am Hof? Wie wurden Macht und kultureller Anspruch des Fürsten repräsentativ dargestellt? Wie verhielt Wilhelm sich in den Konflikten zwischen den entstehenden Konfessionen? Welche Verbindungen hatte er zu den humanistischen Zirkeln am Niederrhein? Das reich bebilderte Buch zeigt ein breites Panorama der Geschichte der Vereinigten Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg im bewegten Reformationsjahrhundert.

      Herrschaft, Hof und Humanismus