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Maxim Rabkin

    Mikrofinanz als Instrument der Entwicklungspolitik am Beispiel Boliviens
    Die Migration aus Ostmitteleuropa in die Länder der EU-15: Befürchtungen und bisherige Erfahrungen
    Economic Analysis of the Great Success of Free Newspapers
    • Exploring the concept of free content, this seminar paper delves into its implications within micro-economics, particularly in the context of the internet and television. It examines how such content influences consumer behavior and market dynamics, providing insights into the value of non-monetary resources. The paper, graded highly at the University of Westminster, offers a thorough analysis of the economic principles surrounding free content and its impact on traditional business models.

      Economic Analysis of the Great Success of Free Newspapers
    • Die Studienarbeit analysiert die Regelungen zur Arbeitnehmerfreizügigkeit während der EU-Osterweiterung 2004, insbesondere das 2+3+2-Modell. Sie beleuchtet die unterschiedlichen Ansätze der alten Mitgliedsländer, wobei Großbritannien, Irland und Schweden sofortige Liberalisierungen umsetzten, während Deutschland Übergangsregelungen beibehielt. Im Fokus stehen die Erfahrungen und Bedenken der Länder Deutschland, Großbritannien und Polen, wobei die liberalen Arbeitsmarktpolitiken Großbritanniens als Beispiel für Migrationsströme dienen. Die Arbeit bietet somit Einblicke in die Auswirkungen der Regelungen auf Migration und Arbeitsmärkte in der EU.

      Die Migration aus Ostmitteleuropa in die Länder der EU-15: Befürchtungen und bisherige Erfahrungen
    • Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 2,3, Universität Hamburg (Fakutät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der "Washington Konsensus" prägte mit seinen Standardrezepten eine entwicklungspolitische Ära. Die Ursache seines Scheiterns wird in der Anwendung von "First Best Thinking"-Methoden gesehen, während die Anwendung von "Second Best Thinking"-Methoden adäquat gewesen wäre. Diese Arbeit untersucht Mikrokredite als ein Instrument, welches sich von den standar-disierten Handlungsmustern unterscheidet und als eine kontextspezifische Lösung im Kampf gegen Armut zu betrachten ist. Instrumente zur Überwindung von Agency-Problemen traditioneller Banken funktionieren für Arme in Entwicklungsländern kaum. Die Erkenntnis der Mikrofinanz ist, dass Arme bankfähig sind, wenn die richtige Kreditvergabetechnologie verwendet wird. Die vorliegende Arbeit prüft die innovativen Konzepte zur Minimierung der Agency-Probleme. Außerdem erforscht sie den Zielkonflikt, der entsteht, wenn auf der einen Seite die Ärmsten erreicht werden, auf der anderen Seite die Mikrofinanzinstitutionen subventionsunabhängig wirtschaften sollen. Anhand der politischen Lage Boliviens sowie den nationalen Mikrofinanzinstituten BancoSol und Los Andes wird ein Bezug zur Praxis hergestellt.

      Mikrofinanz als Instrument der Entwicklungspolitik am Beispiel Boliviens