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Bookbot

Michael Jäckel

    26 september 1959
    Die alte Trierer Universität (1473–1798)
    Zeitzeichen. Einblicke in den Rhythmus der Gesellschaft
    Medienwirkungen
    • Medienwirkungen

      Ein Studienbuch zur Einführung

      • 360bladzijden
      • 13 uur lezen
      4,5(2)Tarief

      Die fünfte Auflage ist grundlegend überarbeitet, aktualisiert und erweitert worden. Sie konzentriert sich auf die Darstellung wichtiger Stationen und Denkweisen der Medienwirkungsforschung; die Kernaussagen werden zusammengefasst und exemplarisch erläutert. Methodische und theoretische Aspekte finden ebenso Beachtung wie der (historische) Hintergrund bzw. Anlass der jeweiligen Fragestellung. Den einleitenden Ausführungen zur Entwicklung der (Massen-)Medien folgen umfangreiche Darstellungen bedeutender Forschungstraditionen und Hypothesen, die den Blick auf die Frage richten, was Kommunikation „anrichten“ kann. Den Abschluss bildet ein Kapitel mit Beobachtungen zur Medienzukunft. Das Buch möchte Grundlagenwissen vermitteln und richtet sich an Studierende der Sozial- und Kommunikationswissenschaften, aber auch an alle, die aus unterschiedlichsten Gründen über den Stellenwert und die Zukunft der (Massen-)Medien in modernen Gesellschaften nachdenken.

      Medienwirkungen
    • Das Buch untersucht die omnipräsente Rolle der Zeit in unserem Alltag und wie sie unser Verhalten und unsere Gesellschaft prägt. Es beleuchtet verschiedene Aspekte, wie At-your-Service-Agenturen, die zeitraubende Aufgaben übernehmen, und die Dynamik von Warteschlangen. Durch alltägliche Beispiele, wie das Tempo beim Essen oder Tempolimits, wird deutlich, dass eine Zeitlosigkeit in unserer Gesellschaft ständig Hinweise auf ihre Bedeutung liefert. Die Analyse regt dazu an, die eigene Wahrnehmung von Zeit zu hinterfragen und deren Einfluss auf das Leben zu reflektieren.

      Zeitzeichen. Einblicke in den Rhythmus der Gesellschaft
    • Das Jahr 1473 markiert für die Stadt Trier den Beginn einer wechselvollen Universitätsgeschichte. Anlässlich des 550-jährigen Gründungsjubiläums wirft der vorliegende Band einen kritischen Blick auf die Anfänge, Herausforderungen und Kontroversen dieser Zeit, ebenso auf signifikante Wendepunkte der Entwicklung. Das Jahr 1798 markiert mit der Schließung das Ende dieser halb städtischen und halb landesherrlichen Gründung. Die Kapitel beleuchten auch die institutionellen Rahmenbedingungen, die Örtlichkeiten und das akademische und studentische Leben. Es entsteht ein lebendiges Panorama einer in der Französischen Revolution untergegangenen Welt. Das durchgehend vierfarbige gedruckte Buch richtet sich in allgemeinverständlicher Form an ein interessiertes Publikum. Es lenkt die Aufmerksamkeit auf einen bedeutenden Teil der Trierer Stadtentwicklung und gewährt Einblicke in die historischen Wurzeln der Universitätsstadt Trier, deren Anfänge angesichts einer Wiedergründung nach 172 Jahren eine besondere Tradition begründen.

      Die alte Trierer Universität (1473–1798)