Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Günter Schödl

    Alldeutscher Verband und deutsche Minderheitenpolitik in Ungarn
    Südosteuropa im 19. und 20. Jahrhundert
    Kroatische Nationalpolitik und "Jugoslavenstvo"
    Land an der Donau
    • [1] : Ostpreussen und Westpreussen / von Hartmut Boockmann. --1993 [2] : Böhmen und Mähren / hrsg. von Friedrich Prinz. --1993 [3] : Schlesien / hrsg. von Norbert Conrads. --1994 [4] : Baltische Länder / hrsg. von Gert von Pistohlkors. --1994 [5] : Land an der Donau / hrsg. von Günter Schödl. --1995 [6] : Land der grossen Ströme : von Polen nach Litauen / hrsg. von Joachim Rogall. --1996 [7] : Russland / hrsg. von Gerd Stricker. --1997 [8] : Zwischen Adria und Karawanken / hrsg. von Arnold Suppan. --1998 [9] : Pommern / hrsg. von Werner Buchholz. --1999 [10] : Galizien / hrsg. von Isabel Röskau-Rydel. --

      Land an der Donau
    • In der Buchreihe „Südosteuropäische Arbeiten“ werden herausragende Monographien sowie Sammelbände, Nachschlagewerke und Editionen zur Geschichte und Gegenwart Südosteuropas veröffentlicht. Die umfassende Rezeption im In- und Ausland weist die Reihe als auf ihrem Feld führend aus. Die Reihe führt damit seit Ende 2006 auch die inhaltlichen Bereiche der früheren „Untersuchungen zur Gegenwartskunde Südosteuropas“ fort.

      Kroatische Nationalpolitik und "Jugoslavenstvo"
    • Der Alldeutsche Verband (ADV) als Repräsentant des extremen Nationalismus in Deutschland am Vorabend des Ersten Weltkrieges hatte wesentlichen Anteil an den Anfängen deutscher Minderheitspolitik im Südosten. Das bisher selten erörterte «Deutschungarn-Projekt» war seit 1906/08 ein wichtiges Element seiner Gesamtpolitik. Es wird in den Zusammenhang von Nationalitäten- und Reichsreformproblematik Österreich-Ungarns eingeordnet. Damit verbunden ist der Versuch, zur Ermittlung der politisch-gesellschaftlichen Funktion des «extremen Nationalismus» alldeutscher Provenienz im Wilhelminischen Deutschland beizutragen.

      Alldeutscher Verband und deutsche Minderheitenpolitik in Ungarn