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Viktor von Weizsäcker

    21 april 1886 – 9 januari 1957

    Viktor von Weizsäcker was een Duitse arts en fysioloog, bekend om zijn baanbrekende werk in de psychosomatische geneeskunde en zijn theorieën over medische antropologie. Zijn concept van Gestaltkreis, een uitwerking van de Gestaltpsychologie, stelt dat biologische gebeurtenissen geen vaste reacties zijn, maar afhankelijk zijn van eerdere ervaringen en voortdurend worden geherpatroneerd door ervaring. Via Gestalt probeerde Weizsäcker de eenheid van perceptie en beweging theoretisch weer te geven. Zijn werk beïnvloedde diepgaand het begrip van de geest-lichaamverbinding in de menselijke ervaring.

    Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde
    Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde
    Soziale Krankheit und Soziale Gesundung
    Diesseits und Jenseits der Medizin
    Warum wird man krank?
    Patosofía
    • 3,0(1)Tarief

      »Am Anfang steht die Kinderfrage des Warum. Warum wird man krank?« Daß der Mensch seine Krankheiten nicht einfach bekommt, sondern daß sie immer wieder in seine Lebensgeschichte eingewoben sind, daß also jede Krankheit auch seelische Dimensionen hat – diese Überlegungen ziehen sich durch das Werk Viktor von Weizsäckers. Nicht von ungefähr nannte er seinen ärztlichen Werdegang eine »Flucht vor der Schulmedizin«. 'Warum wird man krank ist' ein Band aus der Reihe medizinHuman im suhrkamp tschenbuch.

      Warum wird man krank?
    • Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde

      Grundfragen der Naturphilosophie. Aus dem Nachlaß ergänzte Neuedition mit Materialien und Beiträgen

      Viktor von Weizsäckers im Wintersemester 1919/20 vor Hörern aller Fakultäten an der Heidelberger Universität gehaltene Vorlesung bildet nicht nur die religionsphilosophische Grundlegung seiner Medizinischen Anthropologie, sie antwortet auch auf die geistige Krise jener Zeit mit einer neuen Ordnung, die eine sehr alte ist: die biblische Schöpfungsgeschichte.Am Leitfaden der Genesis geht es um das Verhältnis von Mensch, Natur und Gott - letztlich aber um das Urphänomen einer Gegensätzlichkeit, wie sie vom Schöpfungsbericht überliefert wird. Mit den Fragen nach Himmel und Erde, nach Anfang und Ende, nach Sein und Nichts - schließlich nach Wahrheit und Lüge formieren sich die zentralen Denkfiguren des späteren Werkes.Die erstmals aus dem Nachlaß ergänzte und mit zeitgenössischen Materialien versehene Edition läßt sowohl die Herkunft der Vorlesung aus dem Gespräch mit Franz Rosenzweig als auch deren Nähe zum ostasiatischen Denken erkennen. Studien zur Ideengeschichte und Forschungslage dienen der kritischen Würdigung des Textbestandes. -- Page 4 of cover.

      Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde