Koop 10 boeken voor 10 € hier!
Bookbot

Lotte Habermann-Horstmeier

    Ernährungsrichtlinien für die Schulen und Horte der Stadt Zürich
    Soziale, gesundheitliche und ökologische Nachhaltigkeit in der Behindertenarbeit
    Verankerung von Chancengleichheit und Berücksichtigung soziokultureller Kontexte in den Gesundheitszielen des Bundeslandes Hessen
    Restriktives Essverhalten - eine durchaus übliche Methode der Gewichtsregulation für Frauen in Führungspositionen
    Häufigste Ursachen psychischer und psychosomatischer Erkrankungen bei Lehrer/-innen
    • Häufigste Ursachen psychischer und psychosomatischer Erkrankungen bei Lehrer/-innen

      Leistungsnachweis im Kurs "Grundlagen der Gesundheitswissenschaft und Sozialepidemiologie"

      Die Studie beleuchtet die hohe Rate an krankheitsbedingten Frühpensionierungen unter Lehrerinnen und Lehrern in Deutschland, die vor allem durch psychische und psychosomatische Erkrankungen bedingt sind. Diese Problematik hat weitreichende gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgen. Ein zentrales Element der Arbeit ist eine neu entwickelte Grafik, die die komplexen Einflussfaktoren und Wechselwirkungen darstellt, die zu diesen Erkrankungen führen. Die Grafik wird detailliert beschrieben und im Kontext verschiedener soziologischer, psychologischer und sozialmedizinischer Modelle analysiert.

      Häufigste Ursachen psychischer und psychosomatischer Erkrankungen bei Lehrer/-innen
    • Die Untersuchung analysiert das Essverhalten von Frauen in Führungspositionen und karriereorientierten Studentinnen. Dabei wurde festgestellt, dass beide Gruppen, trotz ähnlicher BMI-Werte, auf restriktives Essverhalten und sportliche Betätigung zurückgreifen, um ihr Gewicht zu regulieren. Während Managerinnen aufgrund von Zeitmangel eher restriktive Diäten bevorzugen, setzen Studentinnen verstärkt auf Sport. Die Ergebnisse zeigen, dass es keinen direkten Zusammenhang zwischen restriktivem Essverhalten bei Studentinnen und späteren Managerinnen gibt, und verdeutlichen, dass solche Verhaltensweisen in der heutigen Gesellschaft weit verbreitet sind.

      Restriktives Essverhalten - eine durchaus übliche Methode der Gewichtsregulation für Frauen in Führungspositionen
    • Die Arbeit beleuchtet die Entwicklung von Gesundheitszielen in Hessen, die sich derzeit in der Anfangsphase befindet. Drei zentrale Schwerpunkte werden behandelt: Versorgungsstruktur, Prävention von Volkskrankheiten sowie Hospiz- und Palliativversorgung. Anhand eines fiktiven Beispiels wird aufgezeigt, wie eine Professorin der Hochschule Z. aktiv zur Gestaltung dieser Ziele beitragen kann. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Förderung von Chancengleichheit und der Berücksichtigung soziokultureller Kontexte in der Gesundheitsförderung und Prävention.

      Verankerung von Chancengleichheit und Berücksichtigung soziokultureller Kontexte in den Gesundheitszielen des Bundeslandes Hessen
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: "Good," Universitat Zurich (ISPM), Veranstaltung: MPH-Kurs "Gesundheitsforderung und Pravention reflektieren und in Konzeptarbeit anwenden," Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ernahrungsrichtlinien fur die Schulen und Horte der Stadt Zurich wollen den Kindern und Jugendlichen fruhzeitig Orientierung im Bereich Ernahrung bieten. Sie beziehen sich damit auf die WHO, die im Rahmen ihres Leitpapiers Gesundheit 21 das Ziel formuliert, mehr Kindern und Jugendlichen einen gesunden Start ins Leben zu ermoglichen und damit auch die Zahl chronischer Krankheiten z.B. infolge Ubergewichts zu verringern. Aufgabe dieses Textes ist es, das Projekt Ernahrungsrichtlinien fur die Schulen der Stadt Zurich" in Bezug auf die relevanten Aspekte von Gesundheit 21 zu analysieren und zu beurteilen.

      Ernährungsrichtlinien für die Schulen und Horte der Stadt Zürich