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Nahodyl Neményi

    Goden
    Kultstätten in Berlin
    Quellen zum germanischen Heidentum
    Götterlieder der Edda - Altnordisch und deutsch
    Die Externsteine
    Die Jüngere Edda - Altnordisch und deutsch
    • Die Jüngere Edda, um 1220 unter Verwendung älterer Götterlieder durch den Isländer Snorri Sturluson zusammengestellt, ist eine der wichtigsten Quellen für die germanische Mythologie. Das erste Stück, Gylfaginning, enthält aus dem Munde der Götter eine vollständige Darstellung des altheidnischen Weltbildes, von der Schöpfung der Welt bis zu ihrem Untergang und Neuentstehen. Weitere Mythen erzählt der Gott Bragi im zweiten Hauptstück, den Bragerödur. Beide sind hier vollständig in altnordischer und deutscher Sprache enthalten, wobei links der altnordische Text steht, rechts die deutsche Übersetzung. Außerdem sind die Göttermythen der Skaldskaparmal oder Dichtersprache enthalten. Die Götterlieder der Älteren Edda sind im 2. Band, Götterlieder der Edda - Altnordisch und deutsch, enthalten.

      Die Jüngere Edda - Altnordisch und deutsch
    • Die Externsteine

      Sagen, Überlieferungen, Erkenntnisse

      Viel wird über die berühmten Felsen der Externsteine im Teutoburger Wald Waren sie ein sächsisches Heiligtum, welches Kaiser Karl zerstören ließ? Waren sie eine christliche Wallfahrtsstätte? Stand hier die berühmte "Irminsul", das Abbild der den Himmel stützenden Weltsäule, und wo befindet sich diese Säule heute? Wohnte hier einst die berühmte Seherin Veleda? In diesem Buch werden nun erstmals alle bekannten Sagen über die Externsteine vollständig angeführt und gedeutet, dazu zahlreiche weitere historische Überlieferungen im Wortlaut zitiert und mit wissenschaftlichen Erkenntnissen der Archäologie und Archäo-Astronomie verbunden. Auf diese Weise wird Licht in das Dunkel der Vermutungen gebracht, und viele Fragen zu diesem Ort werden endlich überzeugend beantwortet. 70 meist farbige Abbildungen machen die behandelten Aussagen verständlich und nachvollziehbar.

      Die Externsteine
    • Die Götterlieder der Älteren Edda, der Sage nach um 1087 durch den Isländer Sämundur Sigfusson gesammelt, bilden die wichtigsten Quellen für die germanische Mythologie. Das erste Lied, Völospa ist die Offenbarung einer Seherin und enthält eine Schilderung, die von der Schöpfung der Welt bis zu ihrem Untergang und Neuentstehen reicht. Auch die 18 weiteren Götterlieder sind hier vollständig in altnordischer und deutscher Sprache enthalten, wobei links der altnordische Text steht, rechts die deutsche Übersetzung. Enthalten ist auch das Rabenzauberlied, welches in vielen Eddafassungen fehlt. Die Jüngere Edda ist im 1. Band, Die Jüngere Edda - Altnordisch und deutsch, enthalten.

      Götterlieder der Edda - Altnordisch und deutsch
    • Dieses Buch führt zahlreiche Quellenzitate zur altheidnischen germanischen Religion hintereinander, inhaltlich geordnet, übersetzt und unkommentiert auf, von Tacitus und den anderen antiken Autoren über die Schriften der Missionare und Heiligen bis zu den nordischen Sagas. Aus erster Hand lernen wir hier das Weltbild unserer Vorfahren kennen und verstehen: Ihre Götter, ihre Tempel und Heiligtümer, ihre Priester und Feste sowie ihre Vorstellungen vom Zauber. Wenige eingeklammerte Anmerkungen erleichtern es, diese Textzitate auch außerhalb ihres ursprünglichen Zusammenhangs zu verstehen, 22 meist farbige Bilder helfen mit, diese wenig bekannte Welt auch uns modernen Menschen zu erschließen.

      Quellen zum germanischen Heidentum
    • Kultstätten in Berlin

      Altheidnische Heiligtümer, Opfersteine, Blocksberge und Kultplätze

      Die Orte, an denen unsere Vorfahren zusammenkamen, um die Jahresfeste zu feiern und die Verbindung zu ihren Gottern zu suchen, faszinieren uns bis heute. Sind sie doch immer noch von Geheimnissen umgeben und oft mit Spukgeschichten verbunden. Auch in einer Grostadt wie Berlin kann man viele altheidnische Kultplatze noch finden und besuchen, denn nicht alle sind durch die Bebauung zerstort worden. Archaologische Funde wie z. B. Opfergaben, aber auch alte Sagen oder Flurnamen geben uns noch heute Hinweise auf diese Orte, die hier unter Anfugung der Sagen und Berichte mit Karten und Bildern ausfuhrlich vorgestellt werden.

      Kultstätten in Berlin
    • Goden

      Die heidnischen Priester der Germanen

      Viel ist heute bekannt uber die Druiden, die heidnischen Priester der Kelten, aber wie sieht es mit den Goden aus, den Priestern der vorchristlichen Germanen? Auf diesem Gebiet besteht viel Unklarheit und Unwissen. Dieses Buch widmet sich erstmalig allein den Priestern der Germanen, zeichnet anhand der Primarquellen ein wissenschaftlich korrektes Bild uber die Goden und hilft mit, unsere diesbezuglichen Wissenslucken zu schliessen. Die bekannte Priesterin Veleda wird vorgestellt, in zwei Kapiteln werden daruber hinaus auch die spateren Hexen und Hexenbunde behandelt."

      Goden