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Katharina Füllenbach

    OSTTÜRKEI
    USBEKISTAN
    Finnland
    MOLDOVA
    ERITREA
    DUBAI - Notizen zu einer Reise im Frühjahr 2022
    • Die Autorin erkundet Dubai mit einem kritischen Blick und beschreibt sowohl bekannte Sehenswürdigkeiten als auch kulturelle Hintergründe. Ihr Reisebericht bietet spannende Details und ist eine interessante Ergänzung zu herkömmlichen Reiseführern.

      DUBAI - Notizen zu einer Reise im Frühjahr 2022
    • ERITREA

      Notizen zu einer Reise im Winter 2020

      5,0(2)Tarief

      Mit ihrem Buch zu ERITREA legt Katharina Füllenbach nun, nach Reiseberichten über den Iran, Togo, Uganda, die Krim, Russland, Kirgistan, Usbekistan, Katar und die Osttürkei den zehnten Band der Reihe REISEPOSTILLEN vor. Waren die früheren Reiseziele bereits häufig nicht frei von politischen und gesellschaftlichen Ambivalenzen, so stellte Eritrea für die Autorin noch einmal eine besondere Herausforderung dar. Das Land, 1993 auf den Trümmern eines Jahrzehnte langen Befreiungskriegs gegründet, steht nach knapp dreißig Jahren neben gewaltigen Entwicklungsaufgaben auch immer wieder in der internationalen Kritik und wird medial zuweilen als 'afrikanisches Nordkorea' apostrophiert. Mit einer skeptischen Erwartungshaltung, die sich aus spärlichen Vorabinformationen speiste, reiste die Autorin daher im Februar 2020 in das Land und erlebte in vielerlei Hinsicht große und oftmals positive Überraschungen. Ihre Erfahrungen und Eindrücke hat Füllenbach in einem detailreichen Reisebericht zusammengefasst. Ohne dass die Niederschrift Anspuch auf Vollständigkeit oder Objektivität erhebt, mag sie vielleicht einen Anstoß geben zu einer differenzierten Wahrnehmung dieser geschichtsträchtigen und kulturell spannenden Region am Horn von Afrika.

      ERITREA
    • MOLDOVA

      Notizen zu einer Reise im Winter 2024

      5,0(1)Tarief

      Katharina Füllenbachs Reisebericht beleuchtet die politische Zerrissenheit Moldovas zwischen Ost und West seit der Unabhängigkeit. Sie beschreibt persönliche Erlebnisse und die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen, einschließlich ideologischer Differenzen und Gedenkkulturen zu zwanzigsten Jahrhundert-Katastrophen. Ein einzigartiger Blick auf das Land.

      MOLDOVA
    • Finnland

      Notizen zu einer Reise im Herbst 2020

      Finnland
    • USBEKISTAN

      Notizen zu einer Reise im Herbst 2019

      USBEKISTAN
    • OSTTÜRKEI

      Notizen zu einer Reise im Frühjahr 2016

      Im April 2016 brach die Autorin auf zu einer mehrwochigen Fahrt durch den ostlichen Teil der Turkei. Geleitet von der Faszination der zahlreichen Statten vergangener Hochkulturen war ihr bewut, da diese Reise auch stark bestimmt sein wurde, von den damals aktuellen innenpolitischen Besonderheiten des Gastlandes. Das vorliegende Buch erzahlt von einer Reise in einem standigen Balanceakt zwischen Neugierde, Interesse, Vorsicht und Reiseeinschrankungen in einer Region, die wie kaum eine andere in Europa von inneren und aueren Konflikten, ethnischen und bewaffneten Auseinandersetzungen aufgerieben zu werden scheint.

      OSTTÜRKEI
    • KIRGISTAN

      Notizen zu einer Reise im Frühjahr 2017

      Kirgistan gehört zu den kleinsten Stan-Ländern Zentralasiens und maßgeblich zum Territorium des weitverzweigten, mehr als tausend Jahre alten Karawanennetzes, welches seit dem 19. Jahrhundert im Westen als Seidenstraße bekannt ist. Bis in die Gegenwart hinein hat sich an dieser geographischen Schlüsselstellung nichts geändert und wesentliche Routen für Reise-und Transportbewegungen von Nord nach Süd, Ost und West und umgekehrt führen bis heute durch das Land. Eine Geschichte voller Wechselfälle und herausfordernde geographische Rahmenbedingungen machen Kirgistan für den zeitgenössischen Reisenden zu einem interessanten Reiseziel. Seine Attraktivität wird dabei weniger durch spektakuläre touristische highlights erzeugt, als durch seine sehr eigene, traditionsbewußte, nomadische und mittlerweile postsozialistische Gegenwart, die dem aufmerksamen Besucher auf Schritt und Tritt und häufig genug in allen Facetten gleichzeitig begegnet. Die sich aus dieser Gemengelage ergebenden Strö-mungen und Stimmungen einzufangen, bemüht sich der vorliegende Reisebericht. Ein besonderes Interesse gilt dabei den Übergangsproblemen, die in Kirgistan wie in allen anderen ehemaligen Sowjetrepubliken rund 25 Jahre nach dem Systemwechsel mehr oder weniger schwerwiegend zu beobachten sind. Blick und Schwerpunkt liegen dabei auf zufälligen Alltagssituationen, die naturgegeben immer nur einen kleinen Ausschnitt reflektieren können.

      KIRGISTAN