Imani und Xaver stehen am Rande des Todes und repräsentieren zwei völlig unterschiedliche Lebenswelten. Die Erzählung beleuchtet ihre individuellen Lebenswege und die prägenden Umstände, die sie an diesen Punkt gebracht haben. Zudem wird die Verbindung zwischen den beiden durch eine zentrale Figur thematisiert, die ihre Geschichten miteinander verknüpft und die emotionalen Spannungen verstärkt.
Die Autorin teilt intime Einblicke aus der Zeit der Covid-19-Pandemie, in der soziale Distanz zur Norm wurde. Ihre persönlichen Aufzeichnungen reflektieren die Herausforderungen und Emotionen dieser außergewöhnlichen Zeit und werden durch eindrucksvolle Fotos ergänzt. Diese Kombination aus Text und Bild vermittelt eine tiefere Perspektive auf das Leben während der Pandemie und lädt die Leser ein, die Erfahrungen und Gedanken der Autorin nachzuvollziehen.
Keine Prinzessinnengeschichte
2020: das Jahr der Einschnitte und Veränderungen. So auch für die 14-jährige Clarissa, deren Leben, in mehrfacher Hinsicht, heftig ins Wanken gerä nicht nur durch eine Viruspandemie und deren Folgen, sondern auch durch Gewalt im engsten Familienkreis, die die Auflösung ihrer Familie zur Folge hat. Nichts wird mehr sein, wie es war. Clarissa ist nicht mehr das süße Prinzesschen ihrer Eltern. Aber Freundschaft und Liebe bieten ihr Halt, in dieser Zeit...
Die Texte und Fotos in diesem Buch präsentieren eindrucksvoll die Schönheit und den Wert unseres Planeten Erde, der durch menschliches Handeln gefährdet ist. Sie laden dazu ein, die Vielfalt und die Wunder der Natur zu entdecken und ein Bewusstsein für den Schutz unserer Umwelt zu entwickeln.
Erfahrungen und Reflexionen in der westlichen Welt des 21. Jahrhunderts
Von einer österreichischen Gerechten unter den Völkern
Acht Menschen, die Edeltrud Posiles, eine österreichische "Gerechte unter den Völkern" des Holocaust Remembrance Centers YAD VASHEM persönlich kannten und schätzten,, erzählen und berichten von ihren Begegnungen mit ihr und würdigen ihren Mut.