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Albrecht Götz von Olenhusen

    8 november 1935 – 22 oktober 2022
    Der Journalist im Arbeits- und Medienrecht
    Der Journalist im Medien-, Arbeits- und Urheberrecht
    Karl May und Freiburg
    Old Shatterhand unter Gangstern
    Schriftsteller, Recht und Gesellschaft
    Die Gesetze des Vaters
    • Die Gesetze des Vaters

      4. Internationaler Otto Gross Kongress

      Der Sammelband dokumentiert wesentliche Beiträge zur aktuellen Forschung über Hans und Otto Gross sowie den Vater-Sohn-Konflikt im Wilhelminismus und in der Habsburger Monarchie. Abgedruckt werden sämtliche Vorträge zum interdisziplinären 4. Internationalen Otto Gross Kongress in Graz, 24. bis 26. Oktober 2003. Autoren: Thomas Anz, Peter Becker, Esther Bertschinger-Joos, Wolfgang Buchner, Daniel Burston, Bozena Choluj, Gerhard Dienes, Ernst Falzeder, Albrecht Götz von Olenhusen, Martin Green, Gottfried Heuer, Emanuel Hurwitz, Gernot Kocher, Carl Krockel, Jennifer Michaels, Bernd Nitzschke, Ralf Rother, Sophie Templer-Kuh, John Turner, Erdmute White, Sam Whimster, Siegbert Wolf. Ausserdem stehen in dem Band zwei bisher unveröffentlichte Texte von Otto Gross, Dokumente zu Gross, der vollständige Text des in Graz uraufgeführten Theaterstücks über Gross, sowie Kongressberichte und Kommentare.

      Die Gesetze des Vaters
    • Old Shatterhand unter Gangstern

      Ausgewählte Beiträge zu Karl May

      Die vorliegende Sammlung ist eine subjektive Auswahl der wichtigsten und schönsten Beiträge des Autors aus den letzten Jahrzehnten, die er zum Thema Karl May verfasst hat.

      Old Shatterhand unter Gangstern
    • Karl May und Freiburg

      Der Freiburger Karl-May-Verleger Friedrich Ernst Fehsenfeld

      Die Broschüre erinnert an den 160. Geburtstag und den 90. Todestag von Karl May sowie an den 110. Jahrestag des Erscheinens der „Grünen Reihe“ im Verlag F. E. Fehsenfeld. Die Lebensgeschichte des Freiburger Verlegers und seiner Beziehungen zu Karl May wird anhand neuester biografischer Erkenntnisse und mit seltenem historischen Bildmaterial beleuchtet.

      Karl May und Freiburg
    • Eine praxisbezogene Einführung in die Fragen des Arbeits-, Medien- und Urheberrechts, mit denen Journalisten und Verlagsmitarbeiter immer wieder konfrontiert sind: Arbeitsrechtliche Einordnung als feste und freie Mitarbeiter, Befristung der Beschäftigungsverhältnisse, Nebentätigkeiten, Konkurrenzklauseln, Fragen des Persönlichkeitsschutzes, insbesondere das Recht am eigenen Bild, urheberrechtliche Stellung des Journalisten und Zusammenhang von Urheberrecht und Arbeitsrecht. Die einschlägige Judikatur der Höchstgerichte wird vom Autor, der eine langjährige Erfahrung als Rechtsberater von Journalisten, Verbänden und Rundfunkanstalten sowie als Vortragender hat, einer kritischen Bewertung unterzogen. Die Judikatur wurde in der vorliegenden 2. Auflage bis einschließlich 2014 berücksichtigt. Den Mitarbeitern in Rundfunk und Fernsehen, der Presse, den Geschäftsführern und Justiziaren sowie Rechtsberatern von Rundfunkanstalten, Verlagen, Filmunternehmen und einschlägigen Institutionen werden Handreichungen für Lösungen an Hand der Rechtsprechung und Literatur sowie eine strukturierte Übersicht über die Problemfelder gegeben.

      Der Journalist im Medien-, Arbeits- und Urheberrecht
    • Freie Mitarbeit in den Medien

      • 373bladzijden
      • 14 uur lezen

      Das Recht der freien Mitarbeit, vor allem der Selbständigen und arbeitnehmerähnlichen Personen, bei den traditionellen und den Neuen Medien umfasst das Arbeits-, Tarifvertrags-, Urheber- und Leistungsschutzrecht. Der Band ermöglicht eine systematische Orientierung zum Rechtsschutz. Die vielfältigen gebietsübergreifenden Probleme werden anhand von Literatur und Rechtsprechung vertieft dargestellt. Die gesetzlichen, vertraglichen, tarifrechtlichen, arbeits- und urheberrechtlichen Grundlagen werden, auch mit Honorarmaßstäben, AGB, Vertragsmustern, Norm- und Tarifverträgen dokumentiert.

      Freie Mitarbeit in den Medien
    • Das Thema behandelt die Geschichte der Raubdruckbewegung seit den 68er Jahren und die 16 Raubdrucke von Walter Benjamin in ihrem gesellschaftlichen Kontext sowie in Bezug auf die offizielle Benjamin-Edition. Im Gegensatz zu anderen Autoren wie Wilhelm Reich oder Michael Ende waren die Benjamin-Raubdrucke keine Bestseller, bieten jedoch interessante Einblicke in die veränderte Rezeption Benjamins. Die Sammlung reicht von einer 93-seitigen Zusammenstellung von Benjamin-Texten zur kommunistischen Pädagogik aus dem Jahr 1969 bis zu einem nicht autorisierten Reprint einer Gedächtnisschrift von Horkheimer und Adorno aus 1996. Diese Wiederaneignung von Benjamins Ideen und die Konflikte um seine Interpretation werden detailliert untersucht, einschließlich der juristischen Herausforderungen, die die Raubdruck-Szene betreffen. Zu den geheimen Dokumenten gehören Gutachten über das linke Buchwesen der 70er Jahre. Die Vorstellung, dass mit Benjamin-Raubdrucken Millionen verdient und die RAF finanziert wurde, war Teil der Paranoia jener Zeit. Albrecht Götz von Olenhusen, ein Experte für Autoren- und Verlagsrecht, hat sich durch zahlreiche Veröffentlichungen zur Raubdruckbewegung einen Namen gemacht und ist Mitglied der Walter Benjamin-Gesellschaft. Der Text entstand aus einem Vortrag für den Benjamin-Kongress und richtet sich an eine breite Zielgruppe, einschließlich 68er und Benjamin-Fans. Weitere Informationen sind über Libelle, Sternenga

      Der Weg vom Manuscript zum gedruckten Text ist länger, als er bisher je gewesen ist
    • Der siebzigste Geburtstag von Dr. Martin Vogel ist Anlass für Fachkollegen und Freunde, ihm diese Festschrift zu widmen, welche fächerübergreifend die dem Jubilar wichtigen Themen vereint. Eine Sektion befasst sich mit der Urheber- und Verlagsrechtsgeschichte von der Frühen Neuzeit (Flechsig, Frohne, Gergen) über das 19. Jahrhundert bis hinein in die juristische Zeitgeschichte (Albrecht Götz von Olenhusen, Hoeren, Lindner, Nomine, Schaefer, Sterling). Urheber- und Wahrnehmungsrecht (Apel, Drexl, Hertin, Peifer, Sandberger, Ubertazzi), Patentrecht (Steinbrener, Teschemacher) sowie Strafrecht (Frommel) bilden die Abteilung „Geltendes Recht und Rechtspolitik“. Ein dritter Themenstrauß wendet sich schließlich Literatur, Kunst und Musik zu (Irmtraud Götz von Olenhusen, Klaus Neuenfeld, Hans Traxler, Hans Well, Anke und Lutz Winckler, Willi Winkler).

      Kreativität und Charakter