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Christiane Schlötzer

    Das Mädchen mit dem falschen Namen
    Lesereise Türkei
    Istanbul - ein Tag und eine Nacht
    • Istanbul - ein Tag und eine Nacht

      Ein Porträt der Stadt in 24 Begegnungen

      4,0(3)Tarief

      Erdog˘an hin, Erdog˘an her – Istanbul strahlt und leuchtet. Das vor allem zeigen die Begegnungen und Gespräche, mit denen Christiane Schlötzer, langjährige Korrespondentin der Süddeutschen Zeitung, ihr Porträt dieser uralten Weltstadt zeichnet. Von der GeziParkAktivistin bis zum Gourmetkoch, von der Frau eines Imams bis zum Arzt mit DeutschlandSehnsucht, von den bunten Vögeln der Nacht bis zu den Nachfahren von Griechen, Juden und Armeniern, die hier immer noch leben – Istanbul, das spüren wir, ist nicht nur Stadt, sondern auch Schicksal. Anhand der Menschen in dieser modernen Megacity erzählt Christiane Schlötzer von den Spaltungen der heutigen türkischen Gesellschaft, aber auch von Mut, Widerstandskraft und Kreativität, aus denen die Stadt am Bosporus bis heute ihre ganz besondere Lebendigkeit schöpft.

      Istanbul - ein Tag und eine Nacht
    • Lesereise Türkei

      Jenseits von Galata, im Übermorgenland

      Die Türkei ist ein Land der Extreme. Istanbuls Skyline protzt mit Wolkenkratzern, in den Kohleminen aber wird geschuftet wie im 19. Jahrhundert. Die Glitzerstadt am Bosporus ist das New York des Orients, doch seit mehr als einer Dekade hat ein islamisch-konservativer Politiker das Land fest im Griff: Recep Tayyip Erdog˘an. Er lässt Twitter sperren, wenn ihm die Türken zu aufmüpfig werden. Wer die Türkei verstehen will, sollte sich von Istanbuls Schönheit bezaubern lassen, vor der Naturzerstörung für einen zweiten Bosporus nicht die Augen verschließen und Kurdinnen zuhören, die ihre Toten betrauern. Christiane Schlötzer hat viele Jahre in Istanbul gelebt und das Land bereist. Sie erzählt von Widersprüchen, die die Türkische Republik fast hundert Jahre nach ihrer Gründung prägen.

      Lesereise Türkei
    • Das Mädchen mit dem falschen Namen

      • 176bladzijden
      • 7 uur lezen

      Kopftuch und Minirock gehören in Istanbul zum Strassenbild, und im Südosten des Landes trägt man eine Frau zu Grabe, die gesteinigt wurde, weil sie ihr eigenes Leben führen wollte. Die Türkei ist ein Land der Widersprüche. Um zu verstehen, wohin sich das Land zwischen Europa und Asien bewegt, muss man seine Menschen erzählen lassen. So findet man Hoffnung bisweilen auch in der entlegensten Provinz, wo ein paar Grundschüler ihr Dorf in die Moderne katapultieren wollen. Die Türkei hat in den letzten fünf Jahren grosse Umbrüche erlebt, Tabus werden gebrochen, und man spricht über dunkle Seiten der Geschichte. Istanbul bezaubert durch Kontraste, grelle Zeugnisse der Moderne im Spiegel einer zweitausendjährigen Geschichte locken Künstler aus aller Welt an. Aber zwischen teuren Bars am Bosporus und schmutzigen Slums blüht auch die Illegalität. Für Prostituierte aus Osteuropa wird Europas Pforte zum Goldenen Tor zur Hölle. Christiane Schlötzer hat das Land an Europas Südostgrenze bereist und erzählt Geschichten von seinem Aufbruch. Brisante Storys aus einem Land zwischen Tradition und Aufbruch

      Das Mädchen mit dem falschen Namen