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Anna Maria Sigmund

    22 mei 1955
    Anna Maria Sigmund
    Die Frauen der Nazis II.
    Nacistické ženy
    Diktator, Dämon, Demagoge
    "Das Geschlechtsleben bestimmen wir"
    Ženy nacistů II.
    Tatort Genfer See
    • Tatort Genfer See

      Kaiserin Elisabeth im Fadenkreuz der Anarchisten

      5,0(3)Tarief

      Anarchistische Gewalt wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts zum Schrecken der bürgerlichen Welt. Kein Stein soll auf dem anderen bleiben! , lautete eine Parole. Anschläge mit Gift, Dolchen und Bomben gegen Monarchen und Präsidenten erschütterten Europa. In der langen Liste anarchistischer Morde wurde Kaiserin Elisabeth das erste weibliche Ziel. Die unglückliche Frau Franz Josephs starb gleichsam stellvertretend, als Symbolfigur des Hauses Habsburg. Dabei lebte sie zurückgezogen, spielte in der Politik keine Rolle und galt als scharfe Kritikerin von Adel und Kirche. Anna Maria Sigmund ermittelt anhand des Obduktionsberichtes und anderer Quellen mit kriminalistischem Spürsinn zu den Tatumständen und zeichnet ein packendes Bild der narchistischen Szene im Jahrzehnt der Bomben .

      Tatort Genfer See
    • Ženy nacistů II.

      • 179bladzijden
      • 7 uur lezen
      4,1(9)Tarief

      Druhý díl souboru o manželkách nacistických pohlavárů a ženách spjatých s ideologií, politikou a existencí třetí říše. V šesti medailonech se před čtenářem otevírá panoramatický pohled na zfanatizovanou dobu, která dokáže deformovat psychiku a jednání lidí. Autorka poučeně vypráví o Gerdě Bormannové, Lině Heydrichové, anglické aristokratce a Hitlerově obdivovatelce Unity Valkyrii Mitfordové, pilotce Hanně Reitschové, anglické manželce Wagnerova syna Winifred Wagnerové a o zvrácené nacistické fanatičce Karoline Rascherové. Bohatý faktografický materiál umožnil rakouské autorce-historičce objektivně a zajímavě vylíčit osudové příběhy těchto žen. Její kniha, stejně jako první díl Ženy nacistů, patří k solidní populárně historické literatuře o období II. světové války.

      Ženy nacistů II.
    • Ein Standardwerk zu Lust und Laster im Dritten Reich Das Sexualleben der Deutschen war während der NS-Herrschaft keinesfalls Privatangelegenheit. 'Das Geschlechtsleben bestimmen wir!', verkündete Hitler. Verhütungsmittel waren verboten, Frühehen erwünscht und Abtreibungen standen unter Todesstrafe. Doch Hitlers Plan, einen Homo germanicus heranzuzüchten, scheiterte.

      "Das Geschlechtsleben bestimmen wir"
    • Wie war das möglich? Jahrzehnte nach dem Ende des Dritten Reiches bewegt diese Frage die Menschen, vor allem auch jüngere, nach wie vor: Wieso hat niemand Hitlers Machtergerifung verhindert? War der Jubel um Hitler nicht überwältigend? Wieso begeisterte Hitler so viele Deutsche? Warum löschte Hitler die Spuren seiner herkunft? Lebte Hitler tatsächlich in einem Wiener Obdachlosenasyl? Kam Hitler nicht aus verworrenen, dubiosen Verhältnissen? Wieso hat niemand Hitler umgebracht? Anna Maria Sigmund orientiert sich an solchen häufig gestellten Fragen und gibt - zum Teil auf der Basis neuer, bisher unbekannter Quellen - fundiert, knapp und schlüssig Auskunft.

      Diktator, Dämon, Demagoge
    • Nacistické ženy

      • 176bladzijden
      • 7 uur lezen
      4,0(23)Tarief

      Odstup od udalostí, súčasný stav historických výskumov dejín tretej ríše a sprístupnenie uzavretých prameňov motivovali Annu Mariu Sigmundovú, aby napísala o vybraných ženách, ktoré kedysi zaujímali významné postavenie v nacistickej spoločnosti po nástupe A. Hitlera k moci. Porovnala početné subjektívne a objektívne pramene, aby sa vyhla špekuláciám a ponúkla čitateľom neprikrášlené životopisy a dramatické osudy ženských spoluhráčov nacistického režimu.

      Nacistické ženy
    • Die Jugendtagebücher Kaiser Franz Josephs galten schon zu seinen Lebzeiten als verschollen. Tatsächlich überdauerte das Manuskript in einem Schlupfwinkel der kaiserlichen Kabinettskanzlei den Zusammenbruch der Monarchie. 1918 unter abenteuerlichen Umständen im letzten Moment vor der Vernichtung gerettet, wurde der wertvolle Fund einem Privatarchiv einverleibt, in dem er - unbekannt und unveröffentlicht - die Wirren des Jahrhunderts überdauerte. Anna Maria Sigmund hat diesem Dokument aus dem prägsamsten Lebensabschnitt des jungen Franz Joseph die informativsten Passagen entnommen, sie mit Zeitschilderungen aus dem Vormärz versehen und reichhaltiges Bildmaterial beigefügt. Die Tagebucheintragungen des jungen Franz Joseph ab 1843 enthalten faszinierende Schilderungen über das Privatleben der kaiserlichen Familie, die Erziehung des späteren Monarchen, die Sommeraufenthalte in Bad Ischl und der bayerischen Verwandten sowie die Bildungsreisen durch die Monarchie. So entstand aus de n einzigartigen Aufzeichnungen des monarchischen Zeitzeugen ein ebenso unterhaltsames wie historisch aufschlussreiches Buch.

      Die verschollenen Tagebücher Franz Josephs
    • Den markanten Zeugnissen ihrer eher privaten Bautätigkeit gilt dieses Buch - Geschichte und Geschichten von habsburgischen Häusern und ihren Bewohnern. In den über 700 Jahren ihrer Geschichte in Österreich haben sie mit ihren Bauten die österreichische Kulturlandschaft geprägt. Sie haben Lustschlösser und Villen gebaut, Stadtpalais und Jagdhäuser, sich schrullige Klausen und skurrile Burgen eingerichtet und Musterbauernhöfe geschaffen. 40 aus allen Epochen und Stilrichtungen stammenden Bauwerke bieten Einblicke in die mit der österreichischen Landschaft verwobenen Wohnwelt der Habsburger. Zeitgenössische Anekdoten und Zitate machen die ehrwürdigen Gemäuer lebendig, erlauben einen Blick hinter die Fassaden der Häuser und die Teilnahme am Alltagsleben ihrer hochherrschaftlichen Bewohner.Anna Maria Sigmund, geboren in Waidhofen a. d. Thaya/Niederösterreich. Studium der Geschichte und Kunstgeschichte in Wien, Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung.

      Das Haus Habsburg - Habsburger Häuser
    • »Er stand mir in der ersten, allerschwersten Zeit der Partei zur Seite«, erklärte Hitler die Rettung von Emil Maurice vor der Vernichtungsmaschinerie des Dritten Reichs. Maurice, ein vehementer Antisemit, hatte sich in zahllosen blutigen Saalschlachten bewährt und als Mithäftling Hitlers die erste Fassung von Mein Kampf getippt. Die enge Duzfreundschaft bestand, bis Maurice durch seine heimliche Verlobung mit Hitlers Nichte Geli Raubal den Zorn des »Führers« erregte. Brutal beendete dieser die Verbindung – aus Eifersucht, wie man lange Zeit annahm. Doch neu entdeckte, brisante Dokumente entlarven das wahre Motiv: Der Mitbegründer der SS, der in Hitlers Familie einheiraten wollte, besaß jüdische Ahnen! Nach dem Selbstmord von Geli Raubal kam es wieder zur Versöhnung zwischen den Männern, und das Unglaubliche geschah: Hitler ernannte seinen ehemaligen Kampfgefährten gegen den Widerstand Heinrich Himmlers zum »Ehrenarier« der SS. In ihrem akribisch recherchierten Buch beleuchtet die Bestsellerautorin Anna Maria Sigmund ein spektakuläres Kapitel aus der Frühzeit der »Bewegung«.

      Des Führers bester Freund