Die Studie beleuchtet die bedeutende Reformperiode in Österreich während der Regierungszeit von Maria Theresia und ihren Nachfolgern Joseph II. und Leopold II. im 18. Jahrhundert. Im Fokus steht die Staatsreform, die Maria Theresia zur Gründerin eines modernen, zentralistisch absolutistischen Rechts- und Verwaltungsstaats machte. Diese Reformen prägten entscheidend die neuere Geschichte Österreichs und führten zu einer Abkehr von der alten monarchischen Union. Die nachhaltigen Auswirkungen ihrer Regierungszeit erklären die hohe Ehrung, die ihr von der Nachwelt zuteilwurde.
Manuela Piel Volgorde van de boeken

- 2007