Koop 10 boeken voor 10 € hier!
Bookbot

Markus Uehleke

    Kreativität, Melancholie und Wahnsinn. Versuch eines Zusammenhangs anhand der Entstehung von Nietzsches Zarathustra
    Der Rationalismus von Descartes
    Kynismus bei Epiktet und Diogenes Laertius. Ein Vergleich
    Balduin I. von Konstantinopel und sein Amt als Graf von Flandern und Hennegau
    Nietzsche und das Selbst
    Europa und seine verworrene Entität
    • Europa und seine verworrene Entität

      Die Diskussion einer hinreichenden Definition

      Die Analyse des Begriffs Europa zeigt, dass dessen Definition komplex und vielschichtig ist. Historische, kulturelle und politische Aspekte machen es schwierig, klare Grenzen zu ziehen. Der Essay argumentiert, dass Europa kein statischer Begriff ist, sondern einem ständigen Wandel unterliegt, der es ermöglicht, unterschiedliche Vorstellungen über seine Vergangenheit und Zukunft zu integrieren. Dabei werden auch frühere Initiativen zur europäischen Einheit betrachtet, wie die Brüsseler Konferenz und die Haager Friedenskonferenzen. Europa wird als ein dynamisches Konstrukt in verschiedenen philosophischen Kontexten beleuchtet.

      Europa und seine verworrene Entität
    • Nietzsche und das Selbst

      Wie und warum löst sich das Selbst auf - ein phänomenologischer Versuch

      Die philosophische Auseinandersetzung mit dem Selbst wird durch die New Age Bewegung und ihre holistische Weltanschauung neu belebt. Der Essay untersucht, ob der Begriff des Selbst in der modernen Gesellschaft noch greifbar ist oder ob er durch Ablenkungen verloren gegangen ist. Mystische Perspektiven betonen, dass das Selbst durch Isolation und Stille erfahrbar wird. Mithilfe von Nietzsches Schriften wird die Frage nach dem Sein und der Erkennbarkeit des Selbst erörtert. Zudem wird diskutiert, warum eine Auflösung des Selbst notwendig sein könnte und unter welchen Bedingungen dies möglich ist.

      Nietzsche und das Selbst
    • Balduin von Flandern wird als bedeutende Figur des vierten Kreuzzuges und erster Kaiser des Lateinischen Kaiserreichs dargestellt. Die Arbeit konzentriert sich auf die politischen und sozialen Folgen seiner Teilnahme am Kreuzzug für seine Grafschaften. Es wird die These aufgestellt, dass seine Abwesenheit ein Machtvakuum erzeugte, das chaotische Zustände in der Politik und Gesellschaft zur Folge hatte. Die Analyse beleuchtet somit die komplexen Wechselwirkungen zwischen Balduins Handlungen und den Entwicklungen in seinen Herrschaftsgebieten.

      Balduin I. von Konstantinopel und sein Amt als Graf von Flandern und Hennegau
    • Kynismus bei Epiktet und Diogenes Laertius. Ein Vergleich

      Unter Berücksichtigung der Diatribe III.22 Vom Kynismus und Leben und Meinungen berühmter Philosophen, 6. Buch

      Die Studienarbeit analysiert die Kynismuskonzeptionen von Diogenes Laertius und Epiktet und hebt sowohl Übereinstimmungen als auch Unterschiede hervor. Ein zentraler Punkt ist die Betonung des Individuums und der Notwendigkeit bestimmter Fertigkeiten zur Entwicklung eines Kynikers. Epiktet betont die Rolle von Sozialisierung und bewusster Entscheidung, während die Philosophen aus dem Sklavenstand eine Armeleutephilosophie vertreten. Zudem wird der Unterschied zwischen Polytheismus bei Laertius und Monotheismus bei Epiktet thematisiert, wobei letzterer die Weltfremdheit der Kyniker ins Metaphysische hebt.

      Kynismus bei Epiktet und Diogenes Laertius. Ein Vergleich
    • Der Rationalismus von Descartes

      Eine Darstellung seiner epistemologischen Methodik

      Die Arbeit beleuchtet die erkenntnistheoretische Methode des kartesianischen Rationalismus, insbesondere anhand von Descartes' Schriften „Discours de la methode“ und „Meditationes de Prima Philosophiä“. Sie untersucht, wie Descartes einen hohen Anspruch an seine Methode stellt, die verspricht, wissenschaftliche Probleme zu lösen. Die Analyse zeigt, dass seine Methodologie nicht nur für seine Zeit bahnbrechend war, sondern auch einen nachhaltigen Einfluss auf die Philosophie und Wissenschaften der folgenden Jahrhunderte hatte. Zudem wird der Begriff des Rationalismus und dessen praktische Anwendung in den Wissenschaften erläutert.

      Der Rationalismus von Descartes
    • Die Studienarbeit untersucht die philosophischen und politischen Gedanken von de Sade, insbesondere in "Die Philosophie im Boudoir". Trotz der anstrengenden Lektüre und der extremen Ansichten zeigt die Arbeit, dass de Sades Moralvorstellungen ein ambivalentes Verhältnis zur Aufklärung aufweisen. Ziel ist es, seine moralischen Maximen zu analysieren und zu bewerten.

      Die Moral und Immoral des Marquis de Sade
    • Die Studienarbeit analysiert Platons Dialog "Timaios", der komplexe Themen wie Kosmogonie, Mythologie und Naturphilosophie behandelt. Der Fokus liegt auf der Entstehung des Alls und den naturphilosophischen Implikationen. Timaios präsentiert seine Theorien in einem langen Monolog, der die organische Einheit des Kosmos hinterfragt.

      Kosmogonie und Naturphilosophie in Platons Dialog ¿Timaios¿
    • In dieser Studienarbeit wird Senecas Sicht auf den Tod erörtert, der ihn als unvermeidliches, kosmisches Gesetz betrachtet. Der Tod wird als Nebensache im Leben angesehen und sollte nicht gefürchtet werden. Seneca betont die Notwendigkeit, das Leben als Vorbereitung auf den Tod zu verstehen, um "gut" zu leben und zu sterben.

      Seneca. Gedanken zum Tod