Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Marco Merten

    Ähnlichkeitsnominalismus und Universalientheorie. Das over Many-Problem
    Kasusmarkierung im Polnischen
    Fallbeispiel nhd. haben
    Edward Sapir und sein Ansatz zur Sprachtypologie
    Die dialog-philosophische Auffassung von Sprache
    Jaakko Hintikka: Über den Status von Intuitionen in der Philosophie
    • Jaakko Hintikka: Über den Status von Intuitionen in der Philosophie

      Eine eingeschränkte Rolle als Kompromiss

      • 20bladzijden
      • 1 uur lezen

      Intuitionen spielen eine zentrale Rolle in der Erkenntnistheorie und haben sowohl in alltäglichen Situationen als auch in der Philosophiegeschichte große Bedeutung. Die Arbeit beleuchtet, wie bereits Aristoteles und Descartes die Rolle der Intuitionen in ihrem Denken hervorgehoben haben. Aristoteles betrachtete die intuitive Erkenntnis als authentisches Erfassen von Formen, während Descartes deren Bedeutung für die Ausrichtung der Erkenntniskraft betonte. Diese philosophischen Perspektiven zeigen, wie Intuitionen als Grundlage für Wissen und Verständnis fungieren können.

      Jaakko Hintikka: Über den Status von Intuitionen in der Philosophie
    • Die Arbeit untersucht die dialog-philosophische Auffassung von Sprache anhand von Martin Bubers Werk "Zwiesprache". Im Fokus steht die Bedeutung des Mediums Sprache für das menschliche Leben, wobei sowohl individuelle als auch gemeinschaftliche Aspekte beleuchtet werden. Die Analyse zeigt, wie Sprache als zentrales Element im Dialog und in zwischenmenschlichen Beziehungen fungiert und welche philosophischen Implikationen daraus entstehen.

      Die dialog-philosophische Auffassung von Sprache
    • Die Studienarbeit untersucht die Herausforderungen der Sprachtypologie und Universalienforschung, insbesondere im Hinblick auf die enorme Sprachvielfalt und die Suche nach einem geeigneten Einteilungsprinzip für Sprachen. Sie beleuchtet die bedeutenden Beiträge des renommierten Anthropologen und Sprachwissenschaftlers Edward Sapir zu diesem Thema und zeigt auf, wie seine Ansätze zur Klassifizierung von Sprachen einen wertvollen Beitrag zur Linguistik leisten. Die Arbeit wurde an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz verfasst und erhielt die Note 1,3.

      Edward Sapir und sein Ansatz zur Sprachtypologie
    • Die Untersuchung beleuchtet den diachronen Wandel deutscher Verben, insbesondere das Streben hin zu regelmäßigen Flexionsparadigmen. Im Fokus steht der signifikante Rückgang starker Verben, die zunehmend zu schwachen Verben konvertieren, wie am Beispiel der Verben "bäckt/buk" und "backt/backte" veranschaulicht wird. Der Autor analysiert diesen fortlaufenden Regularisierungsprozess, der die linguistische Entwicklung der deutschen Sprache prägt und die Flexion von Verben nachhaltig beeinflusst.

      Fallbeispiel nhd. haben
    • Kasusmarkierung im Polnischen

      mit Schwerpunkt auf Substantiv- und Adjektivmarkierung

      Die Studienarbeit untersucht das Kasussystem der polnischen Sprache mit einem besonderen Fokus auf die Kasusmarkierung von Substantiven und Adjektiven. Anhand geeigneter Beispiele werden die verschiedenen Flexionsparadigmen erläutert, wobei auch Ausnahmen und Unregelmäßigkeiten detailliert betrachtet werden. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die morphosyntaktischen Strukturen der polnischen Sprache zu vermitteln. Die Arbeit wurde an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz verfasst und erhielt die Note 1,3.

      Kasusmarkierung im Polnischen
    • Die Studienarbeit untersucht das One over Many-Problem und bewertet den Ähnlichkeitsnominalismus sowie Armstrongs Universalientheorie als Lösungen. Während der Ähnlichkeitsnominalismus auf Ähnlichkeiten setzt, argumentiert die Universalientheorie mit gemeinsamen Konstituenten. Letztere erweist sich als überlegen, bietet jedoch keine endgültige Lösung.

      Ähnlichkeitsnominalismus und Universalientheorie. Das over Many-Problem
    • Diese Studienarbeit untersucht die christliche Doktrin der Trinität, die besagt, dass Vater, Sohn und Heiliger Geist ein und derselbe Gott sind. Sie analysiert die logischen Probleme dieser Lehre und vergleicht die Ansätze von Boethius und Thomas von Aquin zur Klärung der innertrinitarischen Relation.

      Die innertrinitarische Relation bei Boethius und Thomas von Aquin
    • Die Studienarbeit untersucht den Gottesbeweis von René Descartes in seinen "Meditationes de Prima Philosophia". Sie beleuchtet den Rationalismus und Descartes' abweichende Ansätze im Vergleich zu seinen Vorgängern. Ziel ist es, einen neuen Zugang zur Thematik des Schöpferglaubens zu finden und dessen Konflikte mit kirchlichen Ansichten darzustellen.

      René Descartes: Der ideentheoretische Gottesbeweis