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Stephan Sandkühler

    Verschneite Wege
    Toskana, rot weiß
    Ein Hauch von Weihnacht
    Der Leseengel
    Wege zum Fest
    Das Haus in der Nordstadt
    • In einem lebhaften Stadtviertel, geprägt von Vielfalt und orientalischen Gerüchen, trifft der Erzähler auf Paul. Diese Begegnung im November vor einem alten Mehrfamilienhaus entfaltet einen besonderen Zauber und beeinflusst den Erzähler nachhaltig. Die Erlebnisse in diesem Viertel bleiben unvergesslich.

      Das Haus in der Nordstadt
    • Ein Zug bringt zahlreiche Reisende mit unterschiedlichen Gedanken und Geschichten zusammen, während sie sich auf das Weihnachtsfest vorbereiten. Die kleine Sophie entdeckt die Vielfalt der Mitreisenden. Durch Gespräche und Anekdoten entsteht eine Verbindung, die zeigt, dass Weihnachten oft mit dem Aufbruch zu tun hat.

      Wege zum Fest
    • In einer von einem Virus geprägten Kleinstadt leidet Tara unter den Einschränkungen, die das Leben beeinflussen. Mit dem bevorstehenden Weihnachtsfest und dem Ausfall des Weihnachtsmarktes wird ihre Wut auf alles und jeden größer. Sie hinterfragt, ob das Leben wirklich so ist, wie es scheint, und sucht nach Antworten.

      Der Leseengel
    • Am Vorabend von Weihnachten treffen sich vier Freunde am Feuer, um an ihren verstorbenen Freund Mölle zu erinnern. Sie teilen Geschichten aus ihrer Vergangenheit, lachen und weinen zusammen und erleben eine besondere Nacht, die Mölles Vermächtnis des Zusammenhalts und der Freundschaft verkörpert.

      Ein Hauch von Weihnacht
    • Mabuba verlässt impulsiv ihren Freund Nico und findet sich zufällig in der Toskana wieder. Dort trifft sie den deutschen Hans Georg, der ihr hilft. Ihre Sommergeschichte entfaltet sich zwischen dem Ruhrgebiet und den malerischen Hügeln der Toskana, voller Sehnsüchte und Träume, lebendig erzählt von Dunkel und Sandkühler.

      Toskana, rot weiß
    • „Mia ist anders als andere Kinder!“ sagt ihre Mama. „Mia geht auf eine Dumm-Schule!“ sagen ihre Geschwister. “Reißt euch zusammen!“ sagt Papa und Joshua sagt, dass sich Weihnachten wie ein warmer Schal um einen legt. Das ganz normale Chaos bricht aus, als sich die Familie auf den Weg in den Weihnachtsurlaub macht. Mails müssen gecheckt, Internetstorys erzählt und Telefonate geführt werden. Nur der achtjährigen Mia scheint das alles total egal zu sein. Sie spürt das Besondere an diesen Tag und blickt offen und neugierig dem Fest entgegen.

      Verschneite Wege
    • Addi ist fast 80 Jahre alt. Er lebt mit seiner Frau in einer kleinen alten Doppelhaushälfte an der Stadtrandsiedlung. Die Knochen und Glieder brauchen morgens, nach dem Aufstehen, ein wenig, um in Gang zu kommen. Dennoch lässt Addi es sich nicht nehmen, den frisch gefallenen Schnee selbst zu Räumen. So auch an diesem Weihnachtsmorgen. Als sein Blick über die schneebedeckte Straße hinüber zum Spielplatz schweift, kommt ihm ein altes Weihnachtserlebnis in den Sinn. Gedanken verloren lehnt er auf seiner Schneeschaufel. Wünsche, Träume, alte Freunde, Neid und ein alter Ball aus zusammengeknoteten Lumpen bilden vor seinem geistigen Auge eine wunderschöne Geschichte.

      Der Lumpenball
    • Die Geschwister Maja und Nick können nicht anders. Ständig schauen sie in irgendeinen Spiegel, Ziehen Grimassen, betrachten ihr Aussehen, lachen hinein. Für ihre Mama scheint das jugendliche Selbstverliebtheit und dennoch ist es die ältere Tochter Maja, die ihrer Mama und ihrem kleinen Bruder zeigt, was ein Spiegel noch kann. Erkennt man in einem Spiegel wirklich nur sein Spiegelbild? Oder wirken Dinge, durch einen Spiegel betrachtet, wirklich anders als sie oft scheinen. Und warum hat dieser alte Barocke Spiegel im Schaufenster gerade zur Weihnachtszeit eine so komische Anziehungskraft auf alle…

      Der Weihnachtsspiegel
    • Dieses Jahr fällt es der 9-jährigen Leonie irgendwie schwer, sich auf Weihnachten zu freuen. Ihre Mama verbreitet überhaupt keine Weihnachtsstimmung. Stress und Hektik bestimmen den Alltag. Ständig nörgelt sie rum und verbreitet Hektik. Leonies größter Wunsch ist es, einfach ihrer Mama etwas mehr Zeit zu schenken. Zeit zum durchatmen, Zeit für sich selbst und vor allem Zeit für sie Beide. Doch wie soll man das anstellen? Es müsste eine Art Zeit-Anhaltemaschine geben, mit der ihre Mama wieder relaxt und ruhiger wird. Aber selbst Leonies beste Freundin hält das für ein Hirngespinnst. Doch Leonie bleibt dabei, sie will ihrer Mama eine Zeit-Anhaltemaschine zu Weihnachten bauen. In ihren ganzen Gedanken weiß sie dennoch nicht genau was sie tun soll. Da hilft ihr eine zufällige Begegnung und die Tatsache, dass es auch unter den Erwachsenen Menschen gibt, die sich nach Ruhe und Gelassenheit sehnen und manchmal die Welt mit anderen Augen betrachten.

      Das etwas andere Geschenk