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Andrea Büchler

    26 november 1968
    Zehnte Schweizer Familienrecht§Tage
    Gewalt in Ehe und Partnerschaft
    Das islamische Familienrecht: eine Annäherung
    Scheidung
    Reproduktive Autonomie und Selbstbestimmung
    Islamic Law in Europe?
    • Islamic Law in Europe?

      Legal Pluralism and its Limits in European Family Laws

      • 168bladzijden
      • 6 uur lezen

      Exploring the intricate relationship between cultural and religious identity and family law, this book delves into the complexities faced by European legal systems. It highlights potential conflicts arising from differing approaches in legislation and court decisions across Germany, Switzerland, France, England, and Spain. Through detailed analysis, it provides insights into how these legal frameworks navigate the challenges posed by diverse cultural and religious backgrounds.

      Islamic Law in Europe?
    • Reproduktive Autonomie und Selbstbestimmung

      Dimensionen, Umfang und Grenzen an den Anfängen menschlichen Lebens

      4,0(1)Tarief

      Gibt es ein Recht auf kein Kind oder auf ein bestimmtes Kind? Die Anfänge menschlichen Lebens sind heute kein schicksalhaftes Geschehen mehr. Die medizinisch assistierte Reproduktion ermöglicht Paaren die Erfüllung ihres Kinderwunsches, die medizinisch begleitete Schwangerschaft garantiert die Gesundheit von Frau und Embryo, und die medizinisch assistierte Geburt reduziert gesundheitsgefährdende Komplikationen. Es besteht zudem die Möglichkeit, die genetische Ausstattung des Nachwuchses vorauszusagen oder gar Kontrolle darüber auszuüben. Die Vervielfältigung von Entscheidungssituationen, Entscheidungsalternativen, Entscheidungsbedeutungen und Entscheidungsnöten geht mit zahlreichen Spannungsfelder und Ambivalenzen potenzieller, werdender oder gewordener Eltern einher. Das Buch fragt nach den Dimensionen, dem Umfang und den Grenzen der reproduktiven Selbstbestimmung und argumentiert für ein umfassendes Verständnis dieser für die eigene Identität, die Würde und den Lebenssinn zentralen Position.

      Reproduktive Autonomie und Selbstbestimmung
    • Scheidung

      Band I: ZGB und Band II: Anhänge

      Die aktuelle Auflage des Scheidungskommentar zeichnet die Entwicklungen der Gesetzgebung und der Praxis seit der letzten Auflage im Jahre 2017 detailliert und gewohnt praxisorientiert nach. Insbesondere die jüngere höchstrichterliche Rechtsprechung zum neuen Kindesunterhaltsrecht bzw. zum Betreuungsunterhalt wurde eingearbeitet, aber auch die jüngste Entwicklung des nachehelichen Unterhaltsrechts erfährt eine kritische und fundierte Würdigung. Weiterhin können die Nutzerinnen und Nutzer auf die umfassend aktualisierten Anhänge zu den eheschutz- und scheidungsrechtlich relevanten Bestimmungen der Schweizerischen ZPO, zu ausgewählten Fragestellungen des Sozial- wie auch des Ausländerrechts, zu den steuerrechtlichen Folgen der Scheidung, zu den unterhaltsrechtlichen Berechnungen, zu den international-privatrechtlichen Problemen sowie zu den Scheidungskonventionen zurückgreifen. Die Anhänge wurden zudem um einen Teil zur Vollstreckung ergänzt, der die gängigsten Fragen in diesem Bereich kompetent beantwortet und allen Praktikerinnen und Praktiker von zusätzlichem Nutzen sein wird. Der im Jahre 2000 erstmals publizierte und von Prof. Dr. Ingeborg Schwenzer begründete «FamKomm Scheidung» entwickelte sich in der scheidungsrechtlichen Praxis zum etablierten Standardwerk. Der Kommentar wird in der 4. Auflage von Prof. Dr. Roland Fankhauser herausgegeben. Sämtliche Autorinnen und Autoren sind in der Wissenschaft und Praxis des Familienrechts hervorragend ausgewiesen. Die Kommentierung bürgt daher für Praxisnähe und hochstehende Qualität.

      Scheidung
    • Als Ergänzung zur Familienrechtszeitschrift FamPra. ch (herausgegeben von Ingeborg Schwenzer und Andrea Büchler) erscheint neu eine Schriftenreihe, die sich mit aktuellen Fragen des Familienrechts befassen und umfangreichere wissenschaftliche Untersuchungen publizieren wird. Der erste, von Andrea Büchler verfasste Band dieser Schriftenreihe verschafft einen Überblick über das klassische islamische Familienrecht, welches den Kernbereich der Shari'a darstellt. Das islamische Familienrecht bildet heute nicht nur Gegenstand unzähliger innerislamischer Kontroversen, sondern sorgt auch für Konflikte in internationalen Verhältnissen. Das geltende ägyptische Recht ist ein Beispiel eines modernen, aber gleichzeitig verfassungsrechtlich den klassischen Grundsätzen der Shari'a verpflichteten Familienrechts. An seinem Beispiel wird aufgezeigt, wie die Bindung nationaler Rechtssätze an die Shari'a heute verstanden, beziehungsweise welcher Spielraum dem Gesetzgeber und der Rechtsprechung zur Fortentwicklung des Rechts eingeräumt wird.

      Das islamische Familienrecht: eine Annäherung
    • Der soziale Nahraum gilt im Allgemeinen als ein Bereich des Vertrauens, der Verständigung und der Fürsorge. Tatsächlich ergibt sich ein anderes Bild: Die häusliche Gewalt ist eines der grössten Probleme der Gewaltkriminalität überhaupt. Lange Zeit hinter dem Schleier der Privatheit verborgen gehalten und in der Umgebung des Unsagbaren belassen, dringt nun allmählich die Dimension von häuslicher Gewalt an die Öffentlichkeit. Damit stellt sich die Frage, wie der Staat, der bis anhin die Problematik nicht seinem Bereich zugehörig betrachtete, bei Gewalt im sozialen Nahraum intervenieren kann. Davon ausgehend, dass Frauenhäuser und andere Hilfeeinrichtungen für geschlagene Frauen nicht ausreichend sind, um der häuslichen Gewalt entgegenwirken zu können, initiierte die Frauenhausbewegung in den USA anfangs der 80er Jahre kommunale Interventionsprojekte gegen Gewalt in Ehe und Partnerschaft. Dieses Buch geht der Frage nach, wie das geltende Recht für eine wirksame Intervention bei häuslicher Gewalt genutzt werden kann. Aufgezeigt am Beispiel des Kantons Basel-Stadt analysiert die Autorin polizei-, straf- und zivilrechtliche Instrumente zu einer koordinierten und konsequenten Intervention, leistet einen Beitrag zur erneuerten Reflexion über die rechtspolitische Relevanz der Problematik und gibt Anstösse für gesetzliche Reformen.

      Gewalt in Ehe und Partnerschaft
    • Zehnte Schweizer Familienrecht§Tage

      9./10. September 2022 in Zürich

      Am 9./10. September 2022 fanden in Zürich die Zehnten Schweizer Familienrecht§Tage statt. In der vorliegenden Publikation sind zwei Plenumsreferate sowie die Berichte und Ergebnisse aus acht Arbeitskreisen abgedruckt. Thema der Referate waren die Anliegen des Abstammungsrechts aus einer rechtsvergleichenden Perspektive und die aktuelle bundesgerichtliche Rechtsprechung im Familienrecht. Im Rahmen der Arbeitskreise wurden die Scheidungskonvention auf Vorrat und die Theorie und Rechtsprechung zur Überschussverteilung erörtert. Mit der Schnittstelle zwischen Familien- und Erbrecht befasste sich der Arbeitskreis über die Leistungen unter Familienangehörigen und ihre Berücksichtigung in der Erbteilung. Gegenstand weiterer Arbeitskreise waren die aktuellen Brennpunkte im Unterhaltsrecht mit Fokus auf den Kindesunterhalt, Herausforderungen im Prozess und Beratungsalltag in Bezug auf Liegenschaften, der Vorsorgeausgleich und diverse zivilprozessuale Fragen in familienrechtlichen Verfahren. Schliesslich wurden auch der Kindesschutz und die kinderrechtlichen Instrumente in Konfliktsituationen thematisiert.

      Zehnte Schweizer Familienrecht§Tage
    • Das TEXTO Paket ZGB/OR Die zwei TEXTO-Bände 'ZGB' und 'OR' als Paket zum Vorzugspreis von CHF 34.80 (statt CHF 49.60). für: Studierende, Laien, Anwälte, Notare, Gerichte, Verwaltungsbehörden, private und öffentliche Rechtsdienste, Treuhandgesellschaften, Unternehmen Stand der Erlasse gemäss der Systematischen Sammlung des Bundesrechts: ZGB: 1. Februar 2023 / OR: 1. Januar 2023 ZGB: enthält insbesondere diese revidierten oder neuen Erlasse: - ZGB (Erbrecht; Beurkundung des Personenstands und Grundbuch; Aktienrechtsrevision; Geldwäschereigesetz; Änderungen des Datenschutzgesetzes) - ZGB, AdoV und PAVO mit Änderungen der VOSTRA - Bundesgesetz über genetische Untersuchungen beim Menschen (GUMG) - Zivilstandsverordnung (ZStV) - Grundbuchverordnung (GBV) - Bundesgesetz über das Internationale Privatrecht (IPRG) (Ehe für alle) OR: enthält insbesondere diese revidierten Erlasse: - OR, KAG und FusG mit Änderungen gemäss Aktienrechtsrevision - OR mit Änderungen im Arbeitsrecht (Erwerbsersatzgesetz) - Handelsregisterverordnung (HRegV) mit Änderungen gemäss Aktienrechtsrevision und revidierter Geldwäschereiverordnung - FinfraG und BEG (Insolvenz und Einlagensicherung)

      TEXTO Kombipaket ZGB, OR
    • Das Schweizerische Zivilgesetzbuch (ZGB) mit den wichtigsten Nebenerlassen in einer praktischen und übersichtlichen Textsammlung. Das Buch erhält zudem eine Einleitung mit den wichtigsten Änderungen im Lauf der Gesetzgebung und ein Stichwortregister für den Überblick Stand der Erlasse gemäss der Systematischen Sammlung des Bundesrechts: 1. Februar 2023 Dieser Band enthält das Zivilgesetzbuch und 29 wichtige Nebenerlasse auf dem Stand 1. Februar 2023 sowie ausgewählte Revisionen. Ein umfassendes Sachregister erleichtert das schnelle Auffinden der relevanten Bestimmungen. Der Band enthält insbesondere diese revidierten oder neuen Erlasse: - ZGB (Erbrecht; Beurkundung des Personenstands und Grundbuch; Aktienrechtsrevision; Geldwäschereigesetz; Änderungen des Datenschutzgesetzes) - ZGB, AdoV und PAVO mit Änderungen der VOSTRA - Bundesgesetz über genetische Untersuchungen beim Menschen (GUMG) - Zivilstandsverordnung (ZStV) - Grundbuchverordnung (GBV) - Bundesgesetz über das Internationale Privatrecht (IPRG) (Ehe für alle)

      TEXTO ZGB
    • Kinder wollen

      Über Autonomie und Verantwortung

      Kinder bekommen – was bedeutet das heute? Dieses Buch bietet Argumente für alle, die sich mit dem Kinderwunsch auseinandersetzen. Warum wollen wir überhaupt eigene Kinder? Dürfen wir entscheiden, welche Kinder wir bekommen und welche nicht? Ist es für Kinder irgendwann zu spät? Und welche Technologien dürfen wir nutzen auf dem Weg zum Wunschkind? Früher entschied das Schicksal, ob wir Kinder bekommen und welche Kinder wir bekommen. Heute ist es zunehmend steuerbar. Vielseitig, diskussionsfreudig und zugänglich ergründen die Philosophin Barbara Bleisch und die Rechtswissenschaftlerin Andrea Büchler, wie weit unsere Autonomie bei der Reproduktion reicht und welche Verantwortung die neu gewonnene Freiheit mit sich bringt – für zukünftige Mütter und Väter, für unsere Kinder, aber auch für uns als Gesellschaft.

      Kinder wollen
    • Achte Schweizer Familienrecht§Tage

      28./29. Januar 2016 in Zürich

      Am 28./29. Januar 2016 fanden in Zürich die nunmehr bereits Achten Schweizer Familienrecht§Tage statt. Die vorliegende Publikation enthält die drei Plenumsreferate und Kommentare aus der Praxis sowie Unterlagen, Materialien und Ergebnisse der insgesamt zehn Arbeitskreise. Entsprechend der Zielsetzung der Schweizer Familienrecht§Tage stand auch in diesem Jahr ein dreifacher Ansatz im Vordergrund: die gegenseitige Durchdringung von Wissenschaft und Praxis, die Interdisziplinarität von Familienfragen und die grenzüberschreitende Betrachtung. Themen der Referate sind die Rolle der Kinder und Jugendlichen als Patientinnen und Patienten aus rechtlicher und medizinischer Sicht, die alternierende Obhut in der Schweiz aus zwei verschiedenen Blickwinkeln und ausgewählte Bundesgerichtsentscheide aus dem Jahr 2015 in Familiensachen. Bei den Arbeitskreisen standen in diesem Jahr neben vermögensrechtlichen (Arbeitskreise 2, 3 und 7) auch erwachsenenschutzrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten (Arbeitskreis 4) und elternrechtliche Fragen (Arbeitskreis 9) im Vordergrund. Gegenstand ausführlicher Erörterung waren zudem Erfahrungen mit dem neuen Recht der elterlichen Sorge (Arbeitskreis 1), Scheidung und Sozialrecht (Arbeitskreise 8 und 10) sowie das Familienverfahrensrecht (Arbeitskreis 6) und das Eherecht in Zusammenhang mit KMU (Arbeitskreis 5).

      Achte Schweizer Familienrecht§Tage