Dr. Alex Chandra Boeken

Das Gesetz der Nusantara Capital Authority (OIKN) hat damit begonnen, das Problem der auf der IKN-Baustelle anfallenden Abfälle und gefährlichen und giftigen Abfälle (B3) anzugehen. Abfallmanagement in IKN, Ministerium für PUPR arbeitet mit BNI zusammen, um eine Abfallbank einzurichten.Die Regierung ist über das Ministerium für öffentliche Arbeiten und öffentliches Wohnen (PUPR) bestrebt, Abfallproblemen vorzugreifen, die im Bereich der Wohnbauarbeiter (HPK) der Hauptstadt des Archipels (IKN) entstehen können. Aus diesem Grund wird das Ministerium für PUPR mit der PT Bank Negara Indonesia (Persero) Tbk oder der Bank BNI zusammenarbeiten, um eine Abfallbank zu errichten, um den Abfall im HPK-Gebiet von IKN zu verwalten, damit der vorhandene Abfall sortiert und recycelt werden kann, so dass er einen wirtschaftlichen Wert hat und die Umwelt nicht verschmutzt."Das Abfallproblem in IKN muss so früh wie möglich erkannt werden, damit seine Bewirtschaftung ordnungsgemäß und professionell durchgeführt werden kann. Später werden in IKN Mülldeponien gebaut, um den Abfall zu entsorgen", sagte der Generaldirektor für Wohnungsbau im Ministerium für PUPR, Iwan Suprijanto, in Jakarta.

In den letzten Jahren wurde die Nutzung von Kernenergie als Antrieb für Handelsschiffe vorgeschlagen, um den Übergang zur Dekarbonisierung des Seeverkehrs und zu einer ökologisch nachhaltigen Schifffahrt zu fördern. Es gibt jedoch Bedenken, dass Handelsschiffe mit Nuklearantrieb im Falle von Unfällen wie Kollisionen, Maschinenausfällen oder -schäden, Bränden oder Explosionen Risiken für die Meeresumwelt darstellen könnten. Der derzeitige internationale Rechtsrahmen für Handelsschiffe mit Nuklearantrieb ist unzureichend, um diesen Risiken zu begegnen. Diese Forschungsarbeit soll diese Lücke schließen, indem sie eine politische Analyse der bestehenden Vorschriften und eine kritische Prüfung ihrer Wirksamkeit bei der Bewältigung der Umweltrisiken von Handelsschiffen mit Nuklearantrieb vornimmt. Durch diese Analyse identifiziert die Studie die Mängel und Unzulänglichkeiten des derzeitigen Regelwerks und untersucht mögliche Lösungen, um es zu verbessern, mit dem Ziel, die Fähigkeit der internationalen Gemeinschaft zu verbessern, die potenziellen Auswirkungen radioaktiver Meeresverschmutzung durch nuklear angetriebene Schiffe in einer Ära der maritimen Dekarbonisierung zu mindern.

Este estudo analisa a proposta de utilizar energia nuclear como propulsão para navios mercantes, visando a descarbonização marítima. Aborda os riscos ambientais associados a acidentes e a insuficiência do quadro jurídico internacional atual, identificando deficiências e propondo soluções para mitigar os impactos da poluição radioativa.