Die Studienarbeit untersucht die Anwendung von Persönlichkeitstests in Unternehmen und beleuchtet deren Struktur sowie die Vorteile, die sich sowohl für Unternehmen als auch für Mitarbeiter ergeben können. Sie analysiert die weit verbreitete Kritik an diesen Tests und hinterfragt, ob die Bedenken gerechtfertigt sind. Durch die kritische Auseinandersetzung mit dem Thema bietet die Arbeit wertvolle Erkenntnisse für die Personalführung und das Recruiting.
Frank Köhler Boeken






Die Studienarbeit untersucht entscheidende Methoden und Prozesse des Projektmanagements, die maßgeblich zum Erfolg von Projekten beitragen. Sie analysiert, welche Strategien eingesetzt werden können, um Konflikte und Widerstände im Verlauf eines Projekts zu minimieren. Durch die Betrachtung dieser Erfolgsfaktoren liefert die Arbeit wertvolle Erkenntnisse für die praktische Anwendung im Management und der Unternehmensführung.
Die Arbeit bietet einen umfassenden Einblick in die Mystery Shopping Methodik, insbesondere im Dienstleistungssektor. Sie analysiert die wesentlichen Merkmale dieser Methodik und beleuchtet die Chancen und Risiken, die sich für Unternehmen und deren Mitarbeiter ergeben. Neben theoretischen Grundlagen wird auch ein praktisches Beispiel aus der Restaurantbranche herangezogen, um die Anwendung und Relevanz der Methode zu verdeutlichen.
Die Arbeit beleuchtet die Grundlagen des Service-Empowerments und dessen Einfluss auf die Dienstleistungsqualität, wobei der menschliche Faktor im Frontoffice besonders hervorgehoben wird. Ein detaillierter Vier-Stufen-Ansatz präsentiert die Instrumente des Service-Empowerments sowie deren Schwächen und Risiken. Zudem werden die theoretischen Konzepte anhand der Hotelkette Ritz-Carlton, die für ihre "Golden Standards" bekannt ist, praktisch angewendet und analysiert. Dies ermöglicht einen tiefen Einblick in die praktische Umsetzung und die Herausforderungen des Service-Empowerments.
Die Studienarbeit bietet einen umfassenden Einblick in die Anwendung von Selbstcoaching in der Personalentwicklung. Sie untersucht die Methodik des Selbstcoachings und beleuchtet die damit verbundenen Chancen und Risiken für Unternehmen und deren Mitarbeiter. Die Arbeit kombiniert theoretische Grundlagen mit einem praktischen Beispiel, um die Relevanz und den Nutzen dieser Technik zu verdeutlichen. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die Integration von Selbstcoaching in die Personalentwicklung zu schaffen.
Die Studienarbeit bietet einen umfassenden Einblick in die Phasen der Dienstleistungsplanung und hebt die Vorteile eines strukturierten Ansatzes hervor. Zunächst werden die Begriffe Dienstleistung und Planungsprozess definiert sowie deren spezifische Merkmale erläutert. Anschließend werden die theoretischen Grundlagen und die eingesetzten Methoden und Instrumente in den verschiedenen Planungsphasen behandelt. Zur Veranschaulichung wird das Gesamtpaket anhand eines praktischen Beispiels zusammengefasst, das die theoretischen Konzepte in einem realen Kontext verankert.
Informations- und Übungsband zur technischen Kommunikation, technischem Zeichnen und Arbeitsplanung, speziell für die Grundstufe der Metallberufe. Enthält grundlegende Normen, zahlreiche Abbildungen und Übungsaufgaben zur Unterstützung des selbstgesteuerten Lernens und handlungsorientierten Unterrichts.
Das Buch dient als wichtiges Hilfsmittel für Metallbauer und Konstruktionsmechaniker zur Sicherung des Prüfungserfolgs. Es orientiert sich an Prüfungsordnungen und vermittelt notwendige Kenntnisse für berufliche Handlungen. Aktualisierte Inhalte und eine klare Gliederung unterstützen die Prüfungsvorbereitung.
Kaví im Ṛgveda
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Der Rgveda (RV), eine Sammlung von 1028 Hymnen verschiedener Verfasser an diverse Götter, bildet den ältesten überlieferten Text des indischen Subkontinents (1500 — 1200 v. Chr.?) und ist innerhalb der indischen Geistesgeschichte von fundamentaler Bedeutung. Zu den nach wie vor ungelösten Problemen dieses Textes zählt die semantische Bestimmung zentraler Begriffe wie kav¡-. Während kav¡- im klassischen Sanskrit die Bedeutung „Dichter“ besitzt, verwenden die Hymnendichter des RV diesen Begriff zur Bezeichnung von Göttern und Ritualdichtern. Da es sich bei dem RV selbst um Dichtung handelt, gewinnt die Untersuchung von kav¡- einen besonderen Charakter; sie gibt Auskunft über das Selbstbild der vedischen Dichter. Da sich der RV hinsichtlich seiner Sprache und seiner Weltanschauung von anderen vedischen und indogermanischen Texten unterscheidet, ist ausschließlich dieser Textkorpus als Grundlage der Bedeutungsbestimmung von kav¡- gewählt worden. Sämtliche Belegstellen von kav¡- sowie die damit verbundenen Komposita und Ableitungen im RV wurden demgemäß einer Untersuchung unterzogen. Als Ergebnis lassen sich die Belege im Wesentlichen in drei Gruppen ordnen. Der zentrale Aspekt der Tätigkeit eines kav¡- besteht im Erkennen und Schaffen von kosmisch-rituellen Strukturen. Dabei übt ein kav¡- diese Tätigkeit in Form von Dichtung aus. Als weitere Kontexte sind das Verfassen von Dichtung und andere Tätigkeiten im Ritual sowie ganz allgemein die Zuschreibung von ungewöhnlichem Wissen an kav¡-s zu nennen. Diese Aspekte können als Bedeutungsentwicklungen aus dem semantischen Kern des Begriffs kav¡- verstanden werden. Innerhalb des RV werden neben kav¡- auch Begriffe wie rsi-, vedhás-, brahmán-, kàru-, vàghát- und rebhá- in Verbindung mit Dichtung gebraucht. Durch einen Vergleich ihrer Kontexte ergibt sich, dass unter diesen Begriffen kav¡- einerseits einen sehr geringen Bezug zu individuellen Aspekten einzelner Dichter aufweist (im Gegensatz zu ¿ùi- und brahmán-), andererseits jedoch für die größte Anzahl einzelner Götter verwendet wird. Insgesamt deuten die Vielzahl der Begriffe, die in Verbindung mit Dichtung gebraucht werden, und die Kontexte, innerhalb derer diese Begriffe auftreten, auf ein Verständnis von Dichtung, das für den RV spezifisch ist: Dichtung erscheint in enger Verbindung mit Ritual und Kosmologie. Die Begriffe, durch die diese Verbindung wiedergegeben wird, bilden ein eigenes semantisches Feld. Für die Übersetzung von kav¡- ergibt sich die daraus, dass in den Zielsprachen, in denen dieses semantische Feld nicht vorhanden ist, keine adäquaten Termini existieren.