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Barbara Lampert

    Marco Polos Beschreibung der Welt. Die Glaubwürdigkeit seines Augenzeugenberichts in Bezug auf die monströsen Völker des Erdrandes
    Die notwendige Wahrheitswertfähigkeit moralischer Tatsachen. Kritik an John Leslie Mackies moralischem Antirealismus
    Die Entstehung der s-Fuge und ihre Funktion in der Wortbildung
    Ist es moralisch vertretbar Roboter in der Altenpflege einzusetzen?
    Pflegeroboter und ihr Einsatz in der Praxis. Mensch-Roboter-Kooperation, Sicherheitsaspekte, Einsatzfelder und ethische Überlegungen
    Charlie: A Love Story
    • Charlie: A Love Story

      • 202bladzijden
      • 8 uur lezen
      4,1(33)Tarief

      The narrative centers on the deep bond between a Golden Retriever named Charlie and his owner, Barbara Lampert, set against the backdrop of Malibu, California. As Charlie faces health challenges at eleven years old, Barbara's journal transitions from gardening reflections to heartfelt entries about their experiences together, capturing the essence of their love and the impact of companionship during difficult times.

      Charlie: A Love Story
    • Mensch-Roboter-Kooperation Sicherheitsaspekte und deren Realisierung, Potentiale und Grenzen, aktuelle Einsatzbeispiele Von: Iris Weinreich (Hausarbeit, 2016) Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Sicherheitsaspekte 2.1 Allgemeine Maschinenrichtlinien und Vorgehensweisen 2.2 Spezifisches zu kooperierenden Robotern 2.3 Zusammenfassung 3 Potentiale und Grenzen der kollaborierenden Roboter 3.1 Potentiale 3.2 Grenzen 3.3 Wirtschaftliche Überlegung 3.4 Zusammenfassung 4 Aktuelle Einsatzbeispiele 5 Fazit Quellenverzeichnis Pflegerobotik in der Praxis Können Roboter Routineaufgaben übernehmen? Von: Sara Walther (Seminararbeit, 2022) Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Robotik in der Pflege 2.1 Einsatzfelder für Robotersysteme 2.2 Pflegerische Relevanz aus Sicht der professionell Pflegenden 3 Pflegeroboter in der stationären Langzeitpflege 3.1 Robear der Pflegebär für den Transfer 3.2 Parö die Stoffrobbe in der Geriatrie 4 Umgang mit sensiblen Daten, Autonomie und Privatsphäre 4.1 Gesetzliche Grundlagen zur Datensicherheit 4.2 Autonomie und das Wahren der Privatsphäre im Umgang mit Pflegerobotern 5 Fazit Anhang Literaturverzeichnis Ist es moralisch vertretbar Roboter in der Altenpflege einzusetzen? Von: Barbara Lampert (Hausarbeit, 2019) 1. Einleitung 2. Sparrow und Sparrow 2.1 These I: Täuschung durch emotionale künstliche Intelligenz 2.2 These II: Roboter sind unfähig, die Bedürfnisse älterer Menschen zu erfüllen 3. Misselhorn et al. 3.1 Modifizierter Fähigkeitenansatz 3.2 Kritische Auseinandersetzung mit Pflegerobotern am Beispiel von Paro 4. Auswertung und Ausblick 5. Fazit Literaturverzeichnis

      Pflegeroboter und ihr Einsatz in der Praxis. Mensch-Roboter-Kooperation, Sicherheitsaspekte, Einsatzfelder und ethische Überlegungen
    • Die Arbeit untersucht die ethischen Implikationen der Einführung von Robotern im Pflegedienst, insbesondere die Argumente von Sparrow und Misselhorn et al. Sparrow und Sparrow warnen vor der Täuschung älterer Menschen durch die Interaktion mit Robotern, während Misselhorn die ethische Unbedenklichkeit von Robotern wie "Paro" betont. Die Autorin kritisiert beide Positionen und argumentiert, dass die Befürchtung der Täuschung nicht ausreichend ist, um den Einsatz von Robotern abzulehnen. Zudem wird aufgezeigt, dass trotz der funktionalen Unbedenklichkeit von "Paro" ethische Auswirkungen beachtet werden müssen.

      Ist es moralisch vertretbar Roboter in der Altenpflege einzusetzen?
    • Die Studienarbeit untersucht die Entstehung und Funktion der s-Fuge in der deutschen Linguistik. Sie beleuchtet deren wichtige Rolle in der Wortbildung, insbesondere in der Komposition. Die Autorin analysiert, wie morphologische und prosodisch-phonologische Verhältnisse das Auftreten der s-Fuge beeinflussen, und berücksichtigt dabei auch syntaktische und semantische Aspekte. Dadurch wird ein umfassender Überblick über verschiedene Ebenen der deskriptiven Sprachwissenschaften gegeben, was die Relevanz der s-Fuge in der deutschen Sprache unterstreicht.

      Die Entstehung der s-Fuge und ihre Funktion in der Wortbildung
    • Die Studienarbeit untersucht die antirealistische Position von John Leslie Mackie zu moralischen Tatsachen und kontrastiert diese mit den Argumenten des deutschen Philosophen Peter Schaber, der einen moralischen Realismus vertritt. Zunächst wird Mackies Sichtweise erläutert, um die antirealistische These verständlich zu machen. Im Anschluss wird Schabers Kritik an Mackies Argumentation herausgearbeitet, um die Unterschiede zwischen den beiden philosophischen Ansätzen zu verdeutlichen.

      Die notwendige Wahrheitswertfähigkeit moralischer Tatsachen. Kritik an John Leslie Mackies moralischem Antirealismus
    • Die Arbeit untersucht die Rolle phantastischer Wesen und monströser Völker in der westlichen Vorstellung des Ostens seit der Antike. Sie analysiert, wie diese Wunderberichte, beginnend mit Ktesias im 5. Jh. v. Chr., die Wahrnehmung von fernen Ländern prägten und in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen, wie Enzyklopädien und Kartographie, Eingang fanden. Die Gelehrten des Abendlandes hatten kaum Kenntnisse über die asiatische Welt, weshalb sie sich auf Wundererzählungen stützten, um die Lücken in ihrem geografischen Wissen zu füllen und die abnehmende Menschlichkeit der fernen Kulturen zu symbolisieren.

      Marco Polos Beschreibung der Welt. Die Glaubwürdigkeit seines Augenzeugenberichts in Bezug auf die monströsen Völker des Erdrandes
    • Die Arbeit untersucht die komplexe Rolle des Vorstellungsvermögens in Descartes' Philosophie, das eine ambivalente Position einnimmt und nicht vollständig mit seinem Substanz- und Modus-Konzept übereinstimmt. Sie zeigt auf, wie die Vorstellungskraft als kritischer Punkt im Kontext des Substanzdualismus fungiert, der zwischen Geist und Körper unterscheidet, und beleuchtet die Interaktion dieser unterschiedlichen Substanzen. Die Analyse bietet tiefere Einblicke in die philosophischen Herausforderungen, die aus dieser hybriden Auffassung resultieren.

      Descartes über die hybride Stellung des Vorstellungsvermögens und die daraus folgenden Konsequenzen für seinen Substanzdualismus
    • Die Studienarbeit analysiert eine Situation, in der ein Hund einer Katze folgt, die sich in einer kritischen Fluchtbewegung befindet. Der Fokus liegt auf der Wahrnehmung und Interpretation von Ereignissen, insbesondere darauf, wie der Hund die Handlung der Katze missversteht, da er den entscheidenden Moment nicht sieht. Diese Szene dient als Ausgangspunkt für eine tiefere philosophische Diskussion über Wissen, Wahrnehmung und die Grenzen der Interpretation in der Kommunikation zwischen verschiedenen Wesen.

      Haben Tiere unter den Aspekten von Intentionalität und explanatorischer Kontinuität die Fähigkeit zu denken?
    • Das Dilemma der Unvereinbarkeit zwischen Mensch und Masse wird in Alfred Döblins "Berlin Alexanderplatz" eindrucksvoll thematisiert. Die Großstadt wird durch innovative Erzähltechniken personifiziert und erlangt eine eigene Stimme. Besonders hervorzuheben ist die ästhetisch entfesselte Realität der Stadt, die vor Vitalität strotzt, im Gegensatz zu dem eingeschränkten Menschenbild des Protagonisten Franz Biberkopf. Diese Spannung zwischen urbanem Leben und individueller Identität prägt die Analyse der Studienarbeit und beleuchtet die komplexe Beziehung zwischen Mensch und urbanem Raum.

      Die Antinomie zwischen Individuum und Masse in Alfred Döblins "Berlin Alexanderplatz"
    • Die Arbeit thematisiert die problematische Verwendung des Begriffs "Zigeuner" in der Literatur und dessen stereotype Darstellungen, die seit langem existieren. Sie beleuchtet die negativen Konnotationen, die mit dieser Fremdbezeichnung verbunden sind, und weist darauf hin, dass die Sinti und Roma sich selbst nie so bezeichnet haben. Durch die kritische Auseinandersetzung mit diesen Klischees und der historischen Perspektive wird ein Bewusstsein für die Diskriminierung und die Notwendigkeit einer respektvollen Sprache geschaffen.

      Die Entwicklung des "Zigeuner"-Stereotyps und sein Einzug in die Kinder- und Jugendliteratur nach 1945