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Angelika Fitz

    Boden für Alle
    Import Export: Cultural transfer
    Realstadt
    Yasmeen Lari
    Linz Texas
    Vom Nutzen der Architekturfotografie
    • Vom Nutzen der Architekturfotografie

      • 288bladzijden
      • 11 uur lezen
      4,0(1)Tarief

      Welchen Status hat die Architekturfotografie heute? Einerseits sorgen die Bilder für die massenhafte mediale Verbreitung von Bauwerken. Andererseits schaffen die Fotografen durch ihre Haltung, Interessen und Stil individuelle Bilder der gebauten Wirklichkeit. Sie erzählen Geschichten der Gebäude, entscheiden, ob sie diese belebt oder unbelebt, inszeniert oder naturalistisch, mit oder ohne Kontext zeigen, als Neubau oder im Gebrauch. Welche Auswirkungen hat dieser fotografische Blick auf die Vermittlung der Gebäude und ihrer Architekten? Viele Architekten arbeiten über Jahre mit bestimmten Fotografen zusammen. Wie stark beeinflussen diese Bilder den Entwurf? Welche schaffen Aufmerksamkeit und neue Perspektiven? In Zeiten der Bilderflut, in der Fotos und Renderings kaum mehr zu unterscheiden sind, beleuchtet die Publikation den Beitrag der Architekturfotografie und gewährt einen Blick hinter die Kulissen. Acht bildreiche Kapitel untersuchen die Beziehungen zwischen Architektur und Fotografie und bringen unterschiedliche Positionen in einen spannenden Dialog. Erkenntnisgewinn und Schauvergnügen gehen Hand in Hand. Mit Essays von Angelika Fitz, Elke Krasny, Gabriele Lenz und Philipp Ursprung sowie Fotografien von zahlreichen Künstlern.

      Vom Nutzen der Architekturfotografie
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      Hot questions - cold storage
    • Assemble, how we build

      • 157bladzijden
      • 6 uur lezen

      Das Londoner Kollektiv Assemble entwickelt seit 2010 Projekte an der Schnittstelle von Architektur, Design und Kunst. Den derzeit 18 jungen Mitgliedern geht es um Veränderung bestehender sozialer, ökonomischer und politischer Verhältnisse durch gemeinschaftliches Handeln. Ihre Projekte, die durchweg die Öffentlichkeit als Nutzer und Kollaborationspartner aktiv miteinbeziehen, sind Prototypen dafür, wie eine Gesellschaft anders bauen könnte. So steht ihr Name für eine Rekonfiguration vorhandener Mittel im Rahmen einer möglichst gleichberechtigten Beteiligung verschiedener Akteure. Im Jahr 2015 wurde Assemble völlig überraschend mit dem Turner Prize ausgezeichnet, Europas renommiertestem Kunstpreis, der damit erstmals überhaupt an Architekten und an ein Kollektiv ging. Zu einer Ausstellung im Az W erscheint nun die erste Monografie zum Werk von Assemble. Anhand von zehn ausgewählten Projekten demonstriert das Buch die ganze Bandbreite der Arbeit dieses aussergewöhnlichen Kollektivs, von realisierten Bauten über Möbelentwürfe bis hin zu urbanistischen Interventionen.

      Assemble, how we build
    • 'Reserve der Form' präsentiert über neunzig Arbeiten aus Architektur, Kunst und Alltagskultur. Form ist hier weit mehr als das Formale. Formale Reserven bewirken vielfältige Parallelaktionen in ästhetischen, sozialen, ökonomischen und rechtlichen Zusammenhängen. Räume tauchen an Orten auf, wo sie weder baukulturell noch baurechtlich vorgesehen waren. Künstlerische Verfahrensweisen überschreiten die symbolische Ebene und zeitigen politische Effekte. Die assoziative Gruppierung der ausführlichen Projektdokumentationen ermöglicht ein Sichtbarmachen von Zusammenhängen jenseits stilistischer oder medialer Vorlieben. Gleichzeitig ist die Publikation auch ein Lesebuch zu 'Reserven der Form' mit Beiträgen namhafter AutorInnen aus Philosophie, Soziologie, Kunst- und Architekturtheorie. '›Reserve der Form‹ ist eine gemorphte Exposition, gebogen, verzerrt, gelängt und überfrachtet, gedreht, verzwirbelt und in sich oszillierend. Gedankenanstoßend und Sackgassen aufweisend. Sich selbst oft genug und andererseits sich sympathisch verzettelnd.'

      Reserve der Form