Morphine
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Mikael Vogels Gedichte in "Morphine" thematisieren den Schmerz nicht als Betäubung, sondern als zentrale Erfahrung. Sie beleuchten Schmerzpunkte und -felder und fordern eine tiefere Auseinandersetzung mit menschlichen Interaktionen. Die Gedichte dienen als diagnostisches Werkzeug und als Gegenmittel zur Verdrängung, um die Realität unnachgiebig zu erkunden.
