Die Buchanmerkung thematisiert gesellschaftliche Veranstaltungen wie Feste und Bälle, die in Kunst und Literatur als Erzählorte fungieren. 75 Federzeichnungen illustrieren eine Veranstaltung im Herrenclub, die als Symbol für das Ende jahrhundertealter Ungleichheit interpretiert wird. Digitale Gerechtigkeitsbewegungen sollen zukünftige Missstände beseitigen.
Frieder Kögel Boeken





Die verschwundenen Werke von Forkowski Forkowicz suchen humorvoll das Unerhörte in der Neuen Musik und hinterfragen das Fortschrittsdenken der Moderne. Der Ich-Erzähler erlebt die avantgardistischen Abenteuer an verschiedensten Orten und stellt die Frage nach der echten Neuheit und dem Vorhandensein von Originalität.
Die Handlung beschreibt einen surrealen Fall durch das Universum, in dem Mensch und Sprache sich im Bewusstsein verlieren. Mit poetischen Bildern wird die Kälte des Weltraums und das Chaos des Daseins dargestellt. Der Leser wird aufgefordert, das Abenteuer mit einem Fernglas zu beobachten und sich von seinen Ängsten zu befreien.
Dieses Bilderbuch präsentiert eine faszinierende Reise durch bedeutende musikalische Werke des 20. Jahrhunderts, vom Verlust der Tonalität bis zur These „Die Musik ist tot!“ Es spielt in einem Nachtclub für Neue Musik, wo Figuren mit Heiterkeit und Verzweiflung ihre Schritte entwickeln. Eine Hommage an die Moderne und eine heitere Anleitung zum Unglücklichsein.
Ein Automobil-Scribble-Buch, das Themen wie Autonomie, Mobilität und Demokratie behandelt. Es zeigt eine Kette von Personen, die miteinander verbunden sind, angefangen bei der Touristik-Managerin bis hin zur Staatsministerin.