Ein Rezeptbüchlein mit gesunden, unkomplizierten Hafergerichten, die lecker und figurfreundlich sind. Es enthält optimierte Rezepte, die am heimischen Herd getestet wurden, sowie ein Kapitel über das traditionelle "Scottish Porridge" und seine Zubereitung.
Eine Frau ist überzeugt, dass Antonin wissen muss, dass er einen Sohn hat. Trotz der möglichen Verdächtigungen ist sie auf eine Diskussion vorbereitet. Antonin fragt leise, ob der Sohn noch lebt, was die Frau mit Überzeugung bejaht. Antonin bleibt jedoch schweigend.
In einem Pferch ist eine Frau von unvorstellbarem Zorn erfüllt, während sie von Männern beobachtet wird. Geplagt von einem unerträglichen Lärm in ihrem Kopf, versucht sie, sich durch Schlagen gegen einen Pfahl zu befreien. Als ein Mann in Braun erscheint, überkommt sie der Hass, doch er injiziert ihr eine Spritze, bevor sie zusammenbricht.
Isabella entdeckt ein beschädigtes, großformatiges Fotoalbum, das aus den Trümmern hervorragt. Es enthält sorgfältig geklebte Fotografien mit Namen und Daten. Berührt schließt sie das Album und hält es an ihre Brust, während sie sich zu den anderen gesellt, die bereits auf ihre Pferde warten.
Ninon erwacht aus einem Traum, in dem sie ihren Jungen verloren hat, und fühlt sich verzweifelt. Sie sucht Trost bei Marc, doch die Leere neben ihr verstärkt ihr Gefühl des Verlustes. Während der Morgen anbricht, reflektiert sie über ihre Verantwortung und die Unschuld ihres Sohnes, dessen Glück ihr am Herzen liegt.
In "Rabenweiß" wird die Geschichte von Danielle Mondange erzählt, einer Schneiderin im Paris des frühen 20. Jahrhunderts, die in einer unglücklichen Ehe gefangen ist. Als Morde geschehen und alte Geheimnisse zurückkehren, muss sie sich ihrer Vergangenheit stellen. Der Roman thematisiert Liebe, Freiheit und Abenteuer in einer gefährlichen Welt.
Antonin kämpft mit seiner Verärgerung in einem merkwürdigen Gespräch mit seinem Bruder Serge, das zwei Stunden nach Mitternacht stattfindet. Serge betont, dass er nichts verlangt, während Antonin die Situation als belastend empfindet.
Isabella fragt sich, ob es wieder einen König geben könnte. Antonin erklärt, dass das Volk Quetaniens und die Magier der Akademie dies verhindern würden. Er erwähnt, dass die Tochter des letzten Königs als Erbin in Frage käme, aber betont, dass ein Krieg nötig wäre, um dies zu ermöglichen, was niemand will.
Serge beobachtet seinen Atem in der kalten Nacht und die Sterne am Himmel. Er diskutiert mit Wesemann über einen Plan, um den Geist ihrer Gegner zu brechen. Serge ist sich der Gefahren bewusst, bemerkt jedoch, dass die Wachen gut vorbereitet sind. Schließlich betont er die Notwendigkeit, schnell zu handeln.
Rustinow und Serge reflektieren über die Tapferkeit eines Mädchens, das trotz der Gefahr, die von ihrer Nähe ausgeht, bereit ist, für ihre Liebe zu kämpfen. Rustinow betont, dass sie Serjoschka um jeden Preis folgen würde, und erkennt die innere Stärke des Mädchens an.