Die Raumfahrt im 21. Jahrhundert scheint keinerlei Risiken mehr zu bergen. Bis die Warfare 1 in ein fremdes Sonnensystem aufbricht, um unbekannte Raumobjekte zu erkunden. Plötzlich reißt der Funkkontakt ab. Eilig wird eine Rettungsmannschaft zusammengestellt. Jake Ryder und seine Männer sollen das Rätsel der Warfare 1 lösen. Doch die Astronauten geraten in Gefahren, wie sie unglaublicher nicht sein können: Ein feindliches Wesen aus einer anderen Welt stellt sich ihnen in den Weg. EDWARD GIBSON, Jahrgang 1936, eröffnet der Science Fiction eine neue Dimension. Wie kein anderer Autor vor ihm kennt er die faszinierenden und gefährlichen Seiten des Universums. Als Pilot von Spacelab 3verbrache er über achtzig Tage im All. Sein erster Roman ist daher nicht nur ungewöhnlich spannend, sondern auch von einer atemberaubenden Authentizität.
Edward Gibson Boeken


Joe Costello ist nicht gerade der beliebteste Astronaut der World Space Federation, aber er ist der Mann, wenn es darum geht, irgendwo in der Galaxis die Kastanien aus dem Feuer zu holen. Eine Reihe rätselhafter Unglücksfälle beunruhigt die Federation. Immer sind die Opfer Wissenschaftler und ihre Familien. Die wenigen Spuren, die es gibt, deuten auf eine Verschwörung hin - und auf einen Geheimbund, der vor langer Zeit durch genetische Experimente die Welt beherrschen wollte. Die Bosse der Federation kennen nur einen, der das Rätsel lösen kann: Der ungeliebte Costello soll unter die Verschwörer geschleust werden, die man in einem Labor auf dem Mond vermutet. EDWARD GIBSON, dessen erster Roman Sternenreise (Bastei-Lübbe 24136) auch hierzulande Aufsehen erregte, kennt die Rätsel und Gefahren des Universums wie kaum ein zweiter. Viele Jahre gehörte er als Astronaut der NASA an und verbrachte als Pilot von Skylab 3 über achtzig Tage im All. Deutsche Erstveröffentlichung