Im 21. Jahrhundert ist der Mensch konsumfixiert und entfremdet von bürgerlicher Verantwortung. Charles Melman und Jean-Pierre Lebrun skizzieren eine "neue psychische Ökonomie", die den Wandel von kollektiven Idealen zu individuellem Genuss beschreibt, geprägt von einer neoliberalen Gesellschaft, die den Blick auf übergeordnete Werte verliert.
Jean-Pierre Lebrun Boeken
