Heiko Haumann Boeken







Dracula
Leben und Legende
Kaum eine historische Gestalt ist so sehr von Legenden umrankt wie Vlad Draculea Tepes: Fürst der Walachei im Spätmittelalter, Kämpfer gegen das Osmanische Reich und Kristallisationspunkt blutiger Mythen, die schließlich in Bram Stokers großem Roman Dracula (1897) kulminierten und so den Protagonisten zu einem Ahnherrn der Vampire werden ließen. Heiko Haumann erzählt das Leben des Vlad Tepes in seiner Zeit, legt dar, wie es zum heute verbreiteten Dracula-Bild kam und warum dieses noch immer fasziniert.
Joseph Roth schrieb: »Die Ostjuden haben nirgends eine Heimat, aber Gräber auf jedem Friedhof.« Mit diesen Worten hat er die Geschichte der Ostjuden sehr treffend zusammengefaßt. Not, Verfolgung und die Suche nach neuen Perspektiven verstreuten sie über die ganze Welt. Die Wurzeln des Ostjudentums liegen im alten Polen, wo es im 18. Jahrhundert entstand und sich bis zu seiner Vernichtung durch die Nationalsozialisten in ganz eigener Weise ausprägte. Das Buch läßt das »Schtetl«, die Vielfältigkeit der ostjüdischen Lebenswelt, die Sozial- und Wirtschaftsstruktur, die Kultur und Religion lebendig werden und berichtet von dem immer problematischen Verhältnis zur nichtjüdischen Umwelt.
Život Hermanna Diamanského v letech 1910 až 1976 je obrazem německých dějin 20. století. Ústřední postavou napínavé knihy není velká osobnost, ale „prostý“ muž. Diamanski je námořník, komunista, který se zapojil do ilegální činnosti proti nacismu a bojoval ve španělské občanské válce. V „cikánském táboře“ v Osvětimi zastával funkci „Lagerältester“ (staršího tábora) a v lednu 1945 se účastnil pochodu smrti do Buchenwaldu. Po válce udělal kariéru ve východním Německu, ale brzy se dostal do konfliktu s tamním režimem a do soukolí státního bezpečnostního aparátu NDR. Uprchl do západního Německa a krátce pracoval pro tajnou službu USA. V osvětimském procesu vypovídal jako svědek, na odškodnění jako pronásledovaný nacistickým režimem musel dlouho čekat. Jeho životopis umožňuje zcela neobvyklým způsobem nahlédnout do klíčových okamžiků dějin a do složitého propletence soukromého života se světovými politickými událostmi.
"Natürliche Kinder" und "wilde Ehen"
Nichtehelichkeit in Yach - ein Blick auf dörfliche Verhältnisse während des 19. Jahrhunderts
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Während des 19. Jahrhunderts wurde in Yach - wie im gesamten Amtsbezirk Waldkirch - teilweise rund die Hälfte der Kinder nichtehelich geboren. "Natürliche Kinder" wurden sie genannt und erregten ebenso Anstoß wie "wilde Ehen" von Unverheirateten oder das Zusammenleben mehrerer Generationen lediger Mütter mit ihren Kindern. Anhand von Schicksalen einzelner Menschen gehen Ida Maria Vollmar, Karl Tränkle und Heiko Haumann den Fragen nach, warum es zu einer derartigen Entwicklung kam und wie die Lebenswelten der Betroffenen aussahen. Im Anhang sind originalgetreu Auszüge aus Gesetzen und Verordnungen abgedruckt, die für die geschilderten Zusammenhänge eine besondere Bedeutung haben. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)


