Thomas R. Hoffmann Volgorde van de boeken






- 2020
- 2018
Public art Berlin
- 128bladzijden
- 5 uur lezen
Berlin gilt als eine der Skulpturen-Hauptstädte Europas: ein besonderes Open-Air-Museum, das sich mit Thomas R. Hoffmanns Kunstreiseführer auf ganz neue Art entdecken lässt. Vier Spaziergänge zu berühmten und weniger bekannten Kunstwerken zeigen die unterschiedlichsten Facetten der Großstadt und machen sichtbar, wie Kunst mit dem öffentlichen Raum und der Architektur in Dialog tritt. Auf den Spuren der Vergangenheit wird der Wandel Berlins erst richtig begreifbar. Dazu erzählt der Autor interessante Anekdoten, Hintergründe und Zeitgeschichtliches zu den Werken. Ein Kunstreiseführer für faszinierende Entdeckungen abseits der aus getretenen Pfade.
- 2017
Luther im Bild
- 96bladzijden
- 4 uur lezen
Martin Luther zählt zu den meist abgebildeten Personen des 16. Jahrhunderts. Jeder kennt die Darstellung von Lucas Cranach d. Ä., auf der Luther als streng blickender, schwarz gekleideter Reformator mit Hut dargestellt ist. Sein Bild hat sich wie kein zweites in der deutschen Geschichte in das kollektive Verständnis eingebrannt. Und das nicht nur zu seinen Lebzeiten. Bis in die Moderne haben sich die Künstler mit dem Konterfei des berühmten Reformators auseinandergesetzt, ob im Porträt oder auch als Hauptperson in Historiendarstellungen. Thomas R. Hoffmann begibt sich auf Spurensuche nach dem „wahren“ Bild Luthers in den vergangenen 500 Jahren und wird in den jeweiligen Jahrhunderten auf sehr unterschiedliche Luther-Darstellungen treffen.
- 2015
Botticelli forever
- 64bladzijden
- 3 uur lezen
Sandro Botticelli war zu Lebzeiten ein angesehener Maler, nach seinem Tod jedoch geriet er fast völlig in Vergessenheit. Erst mit dem Beginn des 19. Jahrhunderts wurde er wieder-entdeckt und sein Werk erlebte seitdem eine ungeahnte Renaissance. Seine Werke stehen für die Schönheit der Kunst und unzählige Künstler zitieren seine Motive, als Nachahmung, Hommage oder Auseinandersetzung mit dem Werk des großen Altmeisters. Die Venus ziert mittlerweile eine 10-Cent-Münze; David LaChapelle klagt in einer Anlehnung an „Venus und Mars“ von Botticelli die Ausbeutung Afrikas an und Wilhelm Lachnit verwandelte 1933 Botticellis bekanntes strahlend schönes Porträt der Flora in eine desillusionierte, traurige und gealterte Frau. Thomas R. Hoffmann führt uns das künstlerische Potenzial, die anhaltende Nachwirkung und die Aktualität des Renaissancegenies eindrucksvoll vor Augen.
- 2015
Michelangelo Buonarroti war ein Ausnahmekünstler – als Maler, Bildhauer und Architekt schuf er eine Vielzahl an Kunst werken, deren Anziehungskraft bis heute ungebrochen ist: Das Jüngste Gericht ist einer der Höhepunkte in der Sixtinischen Kapelle, der David ist stets Besuchermagnet in Florenz und seine Pietà im Petersdom rührt zahlreiche Betrachter. Auch für Künstler aller Epochen, wie Caravaggio, Auguste Rodin, Paul Cézanne, Max Beckmann oder Käthe Kollwitz, war sein Werk inspirierend. Durch Nachahmung, Hommage oder konzeptionelle Anlehnung setzten sie sich mit den Werken des Genies auseinander. Autor Thomas R. Hoffmann stellt Meisterwerke aus fünf Jahrhunderten in einen Dialog mit den Werken Michelangelos und führt uns das künst lerische Potenzial und die Aktualität des Renaissance-Genies eindrucksvoll vor Augen.
- 2014
Der Louvre in Paris zählt jedes Jahr fast 8 Millionen Besucher, die alle von einem bestimmten Bild magisch angezogen werden: Leonardo da Vincis „La Gioconda“ (ital. die Heitere). Geraubt 1911, war sie drei Jahre verschollen und kehrte vor 100 Jahren, 1914, in den Louvre zurück. Seitdem ist sie das berühmteste Gemälde der Welt und übt seit fast 500 Jahren eine Faszination auf die Menschen aus – auch auf Künstler aller Generationen. Während Raffael, Rubens oder Ingres sich vor dem Original verneigen und ihm nacheifern, spielen zeitgenössische Künstler mit der Mona Lisa – nicht immer respektvoll: Marcel Duchamp malt ihr einen Schnurrbart, Dalí stellt sich selbst als Mona Lisa dar, und bei Botero wird sie kugelrund. Thomas R. Hoffmann geht diesem Phänomen nach – wie immer heiter, mit viel Wissen und Begeisterung für spannende Geschichten in der Kunst.
- 2014
Viele Kunstwerke entziehen sich Gesetzmäßigkeiten und Logik, was beim Betrachter oft auf Verwunderung, Schmunzeln oder Ablehnung stößt. Da werden Dinge dargestellt, die in Wirklichkeit oder auch in unserer Vorstellung so nicht denkbar sind. Ist all das, was wir heute als merkwürdig empfinden, von den Künstlern auch als solches konzipiert worden? Was lässt sich heute aus der Entstehungszeit erklären und was ist wirklich abgedreht, aber trotzdem Kunst? Diese Fragen beantwortet der Autor in kurzen pointierten Texten anhand von Kunstwerken aus der Renaissance bis in die zeitgenössische Kunst. Treten Sie ein ins Kabinett der Absurditäten und lassen Sie sich verblüffen. In der Kunst ist alles möglich
- 2013
Oftmals ist es „große“ Kunst, die die Besucher in den Museen fasziniert – meterhohe Leinwände, für die man ein ganzes Stück zurückgehen muss, um das ganze Meisterwerk betrachten zu können. Dabei sind die kleinen Kunstwerke umso erstaunlicher in ihrer Wirkung. Goyas berühmteste Druckgrafik zum Beispiel ist nur 21 x 15 cm groß und offenbart die große Vorstellungskraft des Künstlers. Publikumsmagnet bei der Documenta 2012 waren zwei kleine tote Tsetsefliegen hinter Glas, die auf die große Gefahr der Schlafkrankheit in Afrika hinweisen. Und die Madonna am Brunnen von Jan van Eyck hat die Größe einer Postkarte und diente als kleiner Reisealtar mit großer Glaubenswirkung. Autor Thomas R. Hoffmann öffnet uns die Augen für die Schönheit der kleinen Dinge und bereitet dem Leser große Überraschungen.
- 2012
Das Gemälde „Goethe in der Campagna“ von J. H. W. Tischbein scheint in Motiv und Gestaltung perfekt durchdacht. Schaut der Betrachter sich das Bild jedoch langer an, so wird er feststellen, dass Goethe zwei linke Füße hat.! Den Gesamteindruck des bekanntesten Werks Tischbeins stört dies jedoch nicht, schließlich hängt es an prominenter Stelle im Frankfurter Städel Museum. Fehler und Irrtümer in der Kunst fallen dem Betrachter oft gar nicht auf, einige stören, andere Fehler sind gekonnt und vom Künstler gewollt. Mit Humor und Witz geht Thomas R. Hoffmann „Kunst-Fehlern“ seit der Renaissance bis heute nach und zeigt, dass auch in der Kunst nicht immer alles perfekt ist.
- 2007
Am 20. Februar 1810 starb unter dem Feuer eines Erschießungskommandos in Mantua Andreas Hofer - jener legendäre Mann, der Tirol ein Jahr lang in einem beispiellosen Volkskrieg gegen die Generäle Napoleons und der Bayern erfolgreich verteidigt hatte.Andreas Hofer, ursprünglich Wirt im Südtiroler Passeiertal, geriet als Anführer der ersten erfolgreichen bäuerlichen Aufstands- und Partisanenbewegung bald in den dramatischen Strudel der großen Auseinandersetzung zwischen Napoleon und Kaiser Franz von Österreich. Verlassen, verraten und verurteilt, wurde er nach seiner Hinrichtung endgültig zum Volkshelden.


