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Bookbot

Helmut Obst

    9 december 1940
    Der Berliner Beichtstuhlstreit
    August Hermann Francke und die Franckeschen Stiftungen in Halle
    August Hermann Francke und sein Werk
    Neureligionen, Jugendreligionen, destruktive Kulte
    Weihnachtsgeschichten
    Apostel und Propheten der Neuzeit
    • Apostel und Propheten der Neuzeit

      Gründer christlicher Religionsgemeinschaften des 19. und 20. Jahrhunderts

      • 627bladzijden
      • 22 uur lezen
      4,0(1)Tarief

      Die Darstellung der Gründerinnen und Gründer von Religionsgemeinschaften bietet einen tiefen Einblick in deren Leben, Lehren und Selbstverständnis. Angereichert mit zahlreichen Quellentexten und Abbildungen, vermittelt das Buch ein anschauliches Bild der historischen und kulturellen Kontexte, in denen diese Persönlichkeiten wirkten. Die Vielfalt der Religionsgemeinschaften wird beleuchtet, wodurch ein umfassendes Verständnis ihrer Entstehung und Entwicklung ermöglicht wird.

      Apostel und Propheten der Neuzeit
    • Der Autor hat 1992 begonnen, Weihnachtsgeschichten anstelle von Grußkarten zu versenden. In diesem Buch sind 17 gefühlvolle Geschichten versammelt, die Themen wie Achtsamkeit, Hoffnung und Trauer behandeln. Engel spielen oft eine Rolle als Wegweiser. Einige Geschichten sind weniger für kleine Kinder geeignet.

      Weihnachtsgeschichten
    • August Hermann Francke und sein Werk

      • 239bladzijden
      • 9 uur lezen

      Anlässlich des 350. Geburtstages von August Hermann Francke werden Person und Wirken des Begründers der Franckeschen Stiftungen in einer umfassenden Monographie gewürdigt. Helmut Obst gibt in einer übersichtlichen chronologisch-biografischen Darstellung Einblick in das bewegte Leben des Stiftungsgründers und porträtiert ihn aus unterschiedlichen Blickwinkeln, etwa als Theologen, Pädagogen oder Ökonom, um so diese zentrale Gestalt des Pietismus und der Frühen Neuzeit in ihrer besonderen Vielseitigkeit fassbar zu machen. Das pietistische Erbe Franckes wird über die Jahrhunderte hinweg nachgezeichnet, indem die wichtigsten Nachfolger Franckes im Direktorenamt der Stiftungen vorgestellt und das von Halle ausstrahlende Netzwerk der weltweiten Beziehungen anhand von Beispielen in Indien und Nordamerika anschaulich gemacht werden. Zudem wird der Band durch einen Ausblick des derzeitigen Stiftungsdirektors, Thomas Müller-Bahlke, auf die heutige und zukünftige Arbeit der Franckeschen Stiftungen ergänzt, die noch immer im Sinne des Stifters als kultureller Bildungskosmos wirken.

      August Hermann Francke und sein Werk
    • August Hermann Francke (1663–1727) ist einer der bedeutendsten Vertreter des Pietismus. Als Theologe, Pädagoge, aber auch Sozialreformer wurde er zum Gründer der nach ihm benannten Franckeschen Stiftungen in Halle, von denen seit über drei Jahrhunderten vielfältige und weltweit wirkende Impulse ausgehen. Leben und Werk A. H. Franckes werden schwerpunktmäßig dargestellt. Auch die Entwicklung der großen Halleschen Schulstadt unter Franckes Sohn Gotthilf August und ihr allmählicher Niedergang in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts werden nachgezeichnet. Ein Abriss ihrer wechselvollen Geschichte führt bis in die Gegenwart dieser wichtigen kulturellen Einrichtung hinein und lässt die vor ihr liegenden Aufgaben erkennen.

      August Hermann Francke und die Franckeschen Stiftungen in Halle
    • Reinkarnation

      Weltgeschichte einer Idee

      • 295bladzijden
      • 11 uur lezen

      Umfragen zufolge glaubt etwa ein Drittel der Bevölkerung in Westeuropa und Nordamerika an die Reinkarnation, Tendenz steigend. Helmut Obst beschreibt knapp und kenntnisreich die Seelenwanderungslehre im Hinduismus, Buddhismus und bei indigenen Völkern, geht antiken Vorstellungen nach und zeigt, wie der Reinkarnationsglaube in monotheistischen Religionen, vor allem im Christentum, trotz offizieller Verurteilungen immer wieder Anhänger gefunden hat. Goethe und Lessing, namhafte Dichter und Denker haben ihn zu neuer Blüte gebracht, Propheten und spirituelle Meister im 20. Jahrhundert haben ihn weiter verbreitet. Werden wir wiedergeboren? Diese Frage muss am Ende offen bleiben, aber das Buch zeigt, wie intensiv seit Urzeiten über sie nachgedacht wird.

      Reinkarnation
    • Der Dresdner »Odolkönig« K. A. Lingner (1861–1916) gehörte zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu den erfolgreichsten, aber auch umstrittensten deutschen Großindustriellen. Ausgelöst durch den Artikel »Odolzauber« eines führenden Vertreters der Naturheilkundebewegung, R. Gerling, kam es von 1906 bis 1911 zu viel beachteten Prozessen zwischen Lingner und den Bombastus-Werken E. A. Bergmann. Die Untersuchung dokumentiert diese Vorgänge auf der Grundlage von bisher unbekanntem Quellenmaterial. Der Konkurrenzkampf zweier Mundwässer steht für den Kampf zweier Weltbilder (Natur kontra Naturwissenschaft). Er schließt juristische und populäre Auseinandersetzungen mit dem Offenbarungsspiritismus ein. Die Studie vermittelt ernüchternde Einblicke in eine wichtige Lebensperiode Lingners, der als Initiator des Deutschen Hygiene-Museums bekannt ist, und stellt die Frage nach Lingner als »Volkswohltäter« neu.

      Karl August Lingner. Ein Volkswohltäter?