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John Duncan

    Deze auteur, afkomstig uit een familie van preparateurs, was een begenadigd kunstenaar in glas-in-lood, lithografie en tekenkunst. Zijn werk richtte zich voornamelijk op de afbeelding van de vogels van de Britse Eilanden, wat getuigt van een diepe waardering voor de natuurlijke wereld en de artistieke weergave ervan. Door artistiek talent te combineren met nauwkeurige observatie, creëerde hij werken die lezers aanspreken door hun visuele en informatieve kwaliteiten. Zijn artistieke benadering benadrukt de schoonheid en complexiteit van het vogelrijk.

    Reisen in Westafrika, von Whydah durch das Königreich Dahomey nach Adofudia
    • 2021

      Reisen in Westafrika, von Whydah durch das Königreich Dahomey nach Adofudia

      In den Jahren 1845 und 1846 - Erster und zweiter Band

      • 600bladzijden
      • 21 uur lezen

      John Duncan (1805-1849) war ein schottischer Entdeckungsreisender in Westafrika. Seine anfängliche Karriere als Soldat gab er zugunsten seines Reisedrangs auf. Er schlug der Geographischen Gesellschaft in London vor, das unbekannte Land von der Westküste bis zu den Bergen von Kong und zwischen den Flüssen Lagos und Niger zu bereisen. Seine Pläne wurden genehmigt und die Lords der Admiralität gewährten ihm eine freie Fahrt auf der HMS Prometheus, die England im Juni 1844 verließ und Cape-Coast im Juli erreichte. Von der Küste trat er seine Reise nach Whydah an und durchquerte das Dahomey-Land bis nach Adofudia. Aus gesundheitlichen Gründen mußte Duncan 1846 Afrika verlassen. 1849 schlug Duncan vor, seine Erkundungen fortzusetzen, und die Regierung ernannte ihn zum Vizekonsul in Whydah. Er kam in der Bucht von Benin an, starb aber 1849 an Bord des Schiffes Kingfisher.(Quelle: Wikipedia en. CC BY-SA 3.0) Das vorliegende, in zwei Bänden verfaßte Werk, schildert John Duncan's zweite Reise nach Afrika, die ihn von Cape-Coast zunächst entlang der Westküste bis zur Bai von Benin führte, um danach von Whydah, dem einzigen Hafen von Benin und Zentrum des Sklavenhandels, in das Innere des Landes nach dem Konggebirge bis Adofudia vorzudringen. Kühn und unerschrocken wagte sich Duncan tief in das noch unbekannte afrikanische Land, traf auf Volksstämme, die noch nie das Antlitz eines Weißen gesehen haben. Trotz der Abenteuerlichkeit, womit sein Reisebericht durchwebt ist, schaffen seine scharfe Beobachtungsgabe und getreue Darstellung ein wertvolles Zeitdokument. Unveränderter Nachdruck der in Frakturschrift verfaßten Originalausgaben von 1848.

      Reisen in Westafrika, von Whydah durch das Königreich Dahomey nach Adofudia