Night Merry is a delightful children's book about two siblings, Brik and Gracie, who discover a magical shell on the beach. When they hold the shell up to their ears, it reveals a message that they have the inner strength to overcome their nightmares. Gracie is given a wand and the name Night Merry, while Brik is given a sword and the name Good Knight to help them fight off their fears. The book encourages children to believe in their own inner strength and reminds them that they are never alone as someone is always watching over them. The story is beautifully illustrated and captures the magic of childhood and the power of imagination. Overall, Night Merry is an inspiring and empowering story that will delight young readers and encourage them to embrace their own unique abilities and talents.
Jennifer Hansen Boeken




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Braucht die Kommunikationswissenschaft Systemtheorie?
Wie trägt das AGIL-Schema zum Verständnis des Sozialsystems Gesellschaft bei?
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: keine, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Kommunikationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Talcott Parsons gilt als Begründer der Systemtheorie, beziehungsweise des Struktur-Funktionalismus, welches eine spezielle Form der Systemtheorie ist. Die Systemtheorie ist gekennzeichnet durch die Vorstellung, dass Systeme aus einzelnen Elementen bestehen und sich durch eine sie umgebende Umwelt abgrenzen und austauschen. Es geht um die Differenz von System und Umwelt. Das allgemeine Handlungssystem bildet den Kern dieser Theorie. (Vgl. Esser 2001: 65) Im Verlauf dieser Arbeit wird auf die Frage eingegangen, inwieweit das AGIL-Schema zum Verständnis des Sozialsystems Gesellschaft beiträgt. Agil bedeutet in diesem Zusammenhang allerdings nicht lebhaft. Dennoch ist es interessant, dass das Wort agil vom lateinischen Verb agere abstammt, was so viel wie handeln bedeutet. Talcott Parsons erweiterte das von Robert Bales in Kleingruppen konstruierte AGIL-Schema in den 50er Jahren. Es interessierten ihn die Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, damit sich aufeinanderbezogene Handlungen als selbstständiges System zu einer Umwelt abgrenzen können. (Vgl. Schneider 2002: 144) Vergleichbar mit den Prozessen eines Organismus, bei dem Stoffwechsel-funktionen, Austausch von Nährstoffen und diverse Mechanismen der Selbst-regulation ein große Rolle spielen, ist es auch in einer Gesellschaft nötig, Prozesse gezielt zu koordinieren, zu verknüpfen und aufrecht zu erhalten. Hierbei sollen Anpassung (adaption), Zielerreichung (goal attainment), Integration (integration) und Strukturerhaltung (latent pattern maintenance) als zentrale Dimensionen des AGIL-Schemas die Abläufe sichern und steuern. (Vgl. ebd.) Parsons betrachtet die vier Funktionen als universale Bezugsprobleme, die zur Lösung eines jeden Systems erfüllt werden müssen, damit der Fortbestand der Austauschprozesse des Systems sichergestellt ist. (Vgl. ebd.:146) Er bevorzugt im Gegensatz zu Robert Bales die deduktive Vorgehensweise bei der Konstruktion des AGIL-Schemas. Handlungssysteme müssen also sowohl ihr äußeres Verhältnis zur Umwelt, als auch das Verhältnis zu sich selbst so gestalten, dass eine Reproduktion des Systems gewährleistet ist. (Vgl. Schimank 2007: 86) Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Betrachtung des allgemeinen Handlungssystems und des Gesellschaftssystems mit seinen Subsystemen Politik, Wirtschaft, gesellschaftliche Gemeinschaft und des Treuhandsystems.
Tierdarstellungen in Print- und Rundfunkwerbung
Entwicklung und Wirkung von Tieren als Werbeträgern
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Kommunikationswissenschaft II, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Wer kennt sie nicht? Das Marlboro-Pferd, die Milka Lila Kuh oder den Schwäbisch Hall-Fuchs, sie alle tummeln sich auf zahlreichen Plakaten, in TV-Werbespots oder in Anzeigen von Print- und Onlinemedien. Tagtäglich werden wir mit den verschiedensten Werbeformen konfrontiert, aber nur wenige beachten wir, nur wenigen schenken wir unsere Aufmerksamkeit. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Betrachtung von Tierdarstellungen in der Werbung und der Frage, welche Auswirkungen sie auf die Rezipienten haben. Tiere faszinieren den Menschen schon immer. Der Hund lebt seit cirka 12.000 Jahren an der Seite des Menschen und ist somit sein ältestes Haustier. Auch die Werbeproduzenten wissen um diese Gunst und machen daher häufig Gebrauch von Tieren als Werbefiguren, denn Werbung produziert ausschließlich positive Botschaften. Die Bilder der Werbung sollen eine Utopie vom besseren Leben vermitteln, sie sollen Hoffnung und Glück implizieren. Um ein größtmögliches Maß an Aufmerksamkeit zu erreichen, beziehen sie sich auf die animalische Naturhaftigkeit des Menschen, die durch bildliche Reize Handlungsimpulse auslösen sollen. Abbildungen von Tieren, wie jene aus den Höhlen im französischen Lascaux, gehören zu den ersten Bildmotiven, die von Menschen dargestellt wurden. (Vgl. Bache/Peters 1992: 13) Im Verlauf dieser Hausarbeit wird zunächst auf die historische Entwicklung des Werbebegriffes eingegangen, in Anlehnung daran die Darstellung von Tieren in der Werbung erläutert. Des Weiteren wird der Frage nachgegangen, in wie weit die Verwendung nicht-menschlicher Figuren, gemeint sind hier Tiere und tieranimierte Figuren, Auswirkungen auf die Rezipienten haben. Dazu werden verschiedene Werbekampagnen aus dem Print- und Fernsehsektor herangezogen. Im Anschluss daran soll der Begriff Spokes-Character näher erklärt werden, als Oberbegriff menschlicher und nicht-menschlicher Werbefiguren. Eine abschließende Zusammenfassung über die Wirkung von Tierbildern in der Werbung soll diese Arbeit komplettieren.