Chris Rice Boeken
Het werk van Chris Rice duikt in de onderling verbonden gebieden van vrede, rechtvaardigheid en christelijk leven en zending. Zijn veelgeprezen geschriften verkennen diepgaande thema's van verzoening, raciale heling en de praktische toepassing van geloof in een verdeelde wereld. Met uitgebreide ervaring in het leiden van verzoeningsinitiatieven en het werken binnen stedelijke gemeenschappen, biedt Rice een uniek perspectief op het begrijpen en aanpakken van sociale verdeeldheid. Zijn voortdurende betrokkenheid bij mondiale kwesties onderstreept zijn toewijding aan het bevorderen van heelheid en begrip in diverse contexten.






The Godfather
- 64bladzijden
- 3 uur lezen
Don Corleone is the Godfather, head of one of the richest families in New York and a gangster. His favourite son Michael is a lawyer who wants to lead a quiet life, but when Don Corleone is nearly killed by a rival Mafia family, Michael is soon drawn into the family business.
The Mayor of Casterbridge
The Life And Death of a Man of Character
The moving, humane tragedy of a deeply flawed and self-destructive man, The Mayor of Casterbridge is the story of Michael Henchard, who sells his wife and baby daughter at a country fair in a fit of drunken anger.
Dracula
- 64bladzijden
- 3 uur lezen
"In the mountains of Transylvania there stands a castle. It is the home of Count Dracula - a dark, lonely place, and at night the wolves howl around the walls. In the year 1875 Jonathan Harker comes from England to do business with the Count. But Jonathan does not feel comfortable at Castle Dracula. Strange things happen at night, and very soon, he begins to feel afraid. And he is right to be afraid, because Count Dracula is one of the U-Dead - a vampire that drinks the blood of living people . . ."--Back cover
Jean Valjean is free at last after nineteen years in prison. Cold and hungry, he is rejected by everyone he meets. But Jean's life is changed forever when he discovers love. He spends the rest of his life helping people, like himself, who have been victims of poverty and social injustice - "les miserables"--Page 4 of cover.
Original / American EnglishAudrey Hepburn was a beautiful and great actress. When there were unhappy times for her, Audrey always showed a warm, friendly face to the world. The world loved her, and people love her now!
The Remains of the day
- 112bladzijden
- 4 uur lezen
"It is the summer of 1956, and the ageing butler of Darlington Hall takes a rare holiday. But it is a journey that will also take him deep into his past. The Remains of the Day is a remarkable story: a man's exploration of his own life, and his heart-breaking attempt to make sense of it."--Cover.
Band 33. Tragödie. Prinz Hamlet ist von der Universität Wittenberg an den dänischen Königshof zurückgekehrt: Sein Vater war überraschend gestorben, und dessen Bruder Claudius, der neue König, hat Gertrud, Hamlets Mutter, bald darauf geheiratet. Hamlet ist von diesen Ereignissen getroffen und angeekelt und verweigert sich der Feierstimmung. Hamlets Freund Horatio glaubt, in der Nacht auf den Schlossmauern den Geist des toten Königs gesehen zu haben, und tatsächlich erscheint auch Hamlet der Geist seines Vaters und bestätigt ihm, was er bereits geahnt hat: Sein Vater wurde von Claudius betrogen und ermordet. Der Geist beauftragt Hamlet, den Mord, unter Schonung der Mutter, zu rächen. Hamlet nimmt nun zum Schein ein wunderliches Wesen an. Er spricht, scheinbar zusammenhanglos, doppeldeutige Sätze, in denen sowohl Provokation als auch Ekel vor der Welt anklingen. Claudius beobachtet argwöhnisch Hamlets seltsames Benehmen, doch sein Oberkämmerer Polonius erklärt das eigenartige Verhalten mit Hamlets unerfüllter Liebe zu seiner Tochter Ophelia. Claudius lässt seinen Neffen von dessen Jugendfreunden Rosenkranz und Güldenstern überwachen, und Polonius arrangiert ein Gespräch zwischen Hamlet und Ophelia, das er und der König belauschen. Als Hamlet bemerkt, dass ihn Ophelia nur aushorchen will, steigert er sich wiederum in verwirrende Reden. Eine reisende Schauspieltruppe gibt Hamlet die Gelegenheit, Claudius eine Falle zu stellen. Der Prinz lässt die Schauspieler ein Stück aufführen, in dem ein König auf gleiche Weise wie Hamlets Vater ermordet wird und der Mörder dessen Frau für sich gewinnt. Noch ehe das Spiel zu Ende ist, bricht Claudius es an der entlarvenden Stelle abrupt ab. Nun gibt es für Hamlet keine Zweifel mehr an der Schuld des Onkels. Dennoch zögert er, Claudius zu töten. Anschließend aber bemerkt er, dass auch ein Gespräch, das er mit seiner Mutter führt, belauscht wird, und er tötet mit einem Stich durch die Tapete den Spitzel. Es ist Polonius, nicht, wie der Prinz annahm, der König. Claudius will nun Hamlet rasch und für immer loswerden. Er überträgt ihm eine Mission nach England, Rosenkranz und Güldenstern sollen ihn auf der Reise begleiten. Sie führen einen Brief mit, der den Auftrag enthält, Hamlet in England zu töten. Doch unterwegs entdeckt Hamlet sein Todesurteil und schreibt es auf Rosenkranz und Güldenstern um. Nach Dänemark zurückgekehrt, wird er Zeuge von Ophelias Begräbnis, die im Wahnsinn in den Fluss gegangen ist. Vor dem Grab kommt es zu einem Kampf zwischen Hamlet und Laertes, dem Bruder der Ophelia. Die Kontrahenten werden getrennt, das Duell soll aber vor dem gesamten Hof nachgeholt werden. Der König, der mit Mühe den Aufruhr bändigen konnte, den Laertes wegen der Ermordung des Polonius ausgelöst hatte, will Laertes nun als Werkzeug gebrauchen, um Hamlet endgültig zu beseitigen. Die Degenspitze des Laertes wird auf seinen Rat vergiftet. Außerdem stellt er noch einen Becher mit vergiftetem Wein bereit. Während des Duells trinkt die ahnungslose Königin aus diesem Giftkelch. Beim Kampf wird Hamlet von Laertes leicht getroffen, in der Hitze des Gefechtes wechseln beide die Waffen, und Hamlet verwundet Laertes mit dem vergifteten Degen. Als die Königin tot zu Boden sinkt und der sterbende Laertes die Intrigen des Königs aufdeckt, findet Hamlet - ebenfalls sterbend - endlich die Kraft, Claudius zu töten. Das Erbe Hamlets tritt der junge, kriegerische Prinz von Norwegen, Fortinbras, an. Wir kennen diesen Hamlet, wie wir unser Gesicht kennen, hat Heinrich Heine mehrdeutig formuliert. Kaum eine Dichtung hat derart die Fantasie der Kommentatoren angeheizt und kaum eine Dichtung dürfte so unterschiedlich ausgelegt worden sein. So mag die Ansicht zutreffen, der gesamte Reichtum von Shakespeares Tragödie könne nie an einem Theaterabend ausgelotet werden, dafür aber ermögliche die Bühne in einer Hinsicht Bereicherung: die Bereicherung nämlich, um
Jean Valjean is free at last after nineteen years in prison. Cold and hungry, he is rejected by everyone he meets. But Jean's life is changed forever when he discovers love. He spends the rest of his life helping people, like himself, who have been victims of poverty and social injustice - 'les misérables'.
Reconciling All Things
- 165bladzijden
- 6 uur lezen
Christianity Today Book Award winner Our world is broken and cries out for reconciliation. But mere conflict resolution and peacemaking are not enough. What makes real reconciliation possible? How is it that some people are able to forgive the most horrendous of evils? And what role does God play in these stories? Does reconciliation make any sense apart from the biblical story of redemption? Secular models of peacemaking are insufficient. And the church has not always fulfilled its call to be agents of reconciliation in the world. In Reconciling All Things Emmanuel Katongole and Chris Rice, codirectors of the Center for Reconciliation at Duke Divinity School, cast a comprehensive vision for reconciliation that is biblical, transformative, holistic and global. They draw on the resources of the Christian story, including their own individual experiences in Uganda and Mississippi, to bring solid, theological reflection to bear on the work of reconciling individuals, groups and societies. They recover distinctively Christian practices that will help the church be both a sign and an agent of God's reconciling love in the fragmented world of the twenty-first century. This powerful, concise book lays the philosophical foundations for reconciliation and explores what it means to pursue hope in areas of brokenness in theory and practice.



