Thomas Renner Boeken






New School Clothes
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Fit na hory Základním předpokladem pro potěšení je dobrá tělesná kondice a k ní se kromě vytrvalosti počítá i pohyblivost a síla. V knize vysvětlují autoři - oba zkušení sportovní odborníci, jak vypadá smysluplný trénink, jaká cvičení jsou přínosem a jak mají být prováděna.
Die Problematik der Aktienauswahl bei privaten Anlegern
Anwendung der Fundamentalanalyse und Charttechnik im Vergleich
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Die Problemstellung wird detailliert analysiert und beleuchtet verschiedene Perspektiven und Lösungsansätze. Zentrale Fragestellungen werden aufgeworfen, um ein tieferes Verständnis für die Thematik zu entwickeln. Die Autorin oder der Autor führt den Leser durch komplexe Zusammenhänge und bietet fundierte Argumente, die zur Diskussion anregen. Ziel ist es, nicht nur die Herausforderungen darzustellen, sondern auch mögliche Wege zur Überwindung aufzuzeigen.
Die Masterarbeit untersucht Methoden zur Steigerung der Validität von Tests im Bereich der Wirtschaftsinformatik. Sie analysiert bestehende Ansätze und entwickelt neue Strategien, um die Zuverlässigkeit und Genauigkeit von Testverfahren zu erhöhen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Anwendung in Informationssystemen und neuen Medien, was für die Praxis von großer Bedeutung ist. Die Ergebnisse bieten wertvolle Erkenntnisse für die Gestaltung effektiverer Testmethoden und tragen zur Weiterentwicklung des Fachgebiets bei.
Der Leipziger Gerichts- & Notarkostenkommentar bietet eine umfassende und systematische Erläuterung der Regelungen des GNotKG und des zugehörigen KV. Er richtet sich an Praktiker im Kostenrecht und liefert wertvolles Hintergrundwissen sowie Auslegungshilfen für den praktischen Umgang mit dem Gesetz. Die Herausgeber, die in der Ländernotarkasse in Leipzig tätig sind, bringen ihre tägliche Erfahrung mit den relevanten Problematiken ein. In der Vorauflage wurde bereits konsequent das neue Recht angewendet, sodass zusammengehörige Fragen des notariellen Kostenrechts von Anfang an einheitlich behandelt wurden. Die 2. Auflage würdigt umfassend die bisherige Rechtsprechung und Literatur zum GNotKG. Besondere Aufmerksamkeit wurde auf Entscheidungen, den Stand der Gesetzgebung und Lehre gelegt. Zudem werden die Bezüge der Neuregelung zur Kostenordnung sowie die innere Systematik des GNotKG erläutert, einschließlich der Wertvorschrift und Geschäftswertregel. Der Kommentar zieht Folgerungen vom materiellen Geschäftsvorfall zum Geschäftswert und dem entsprechenden Gebührensatz. Ergänzt wird die Kommentierung durch Fallbeispiele, eine alphabetische Stichworterläuterung und ein ausführliches Stichwortverzeichnis, das den Gesamtzusammenhang herstellt.
Das neue Gerichts- und Notarkostengesetz (GNotKG), das im August 2013 in Kraft trat, ersetzt die bisherige Kostenordnung und verändert das Kostenrecht der freiwilligen Gerichtsbarkeit grundlegend. Hauptberufliche Notare müssen sich erstmals auf die systematische Trennung in einen Paragrafenteil und ein Kostenverzeichnis einstellen, während Anwaltsnotare bereits mit dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz vertraut sind. Der Leipziger Gerichts- & Notarkostenkommentar bietet eine umfassende, wissenschaftlich fundierte Erläuterung sämtlicher Regelungen des GNotKG und dient Praktikern als wertvolle Auslegungshilfe. Die Bearbeitung der einzelnen Teile erfolgt konsequent nach dem neuen Recht, wobei zusammengehörige Fragen von Anfang an gemeinsam behandelt werden. Bezüge zur KostO werden zu Beginn jeder Kommentierung hergestellt, während überkommene Fragestellungen nur dort vertieft werden, wo sie für die Anwendung des neuen Rechts relevant sind. Besondere Schwerpunkte liegen auf den Verbindungen zur Kostenordnung, der inneren Systematik des GNotKG sowie der Ableitung von Geschäftsvorfällen zu den entsprechenden Gebührensätzen. Das Autorenteam, bestehend aus Renner, Otto und Heinze, bringt umfangreiche Erfahrung in der Kostenrechtspraxis mit und möchte sowohl den praktischen Umgang mit dem neuen Kostenrecht unterstützen als auch dessen wissenschaftliche Diskussion fördern.
Die Malerei ist tot – es lebe die Malerei. Wohl kaum eine Disziplin war in den letzten Jahrzehnten einer derart schwankenden Rezeption unterzogen wie die Malerei. So die Sicht des Kunstbetriebs. Für all jene, die malen, sah es immer anders aus. Da wog die Notwendigkeit zu malen schwerer als alle Trends des Marktes. Rolf Behm, Benedikt Forster, Ika Huber, Stefan Kunze, Günter Reichenbach sowie Jürgen Wiesner und Susanne Zuehlke gehören zu denen, die konsequent über Jahrzehnte ihren eigenständigen künstlerischen Weg verfolgten. Was die sieben Malerinnen und Maler eint, ist ihr Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, die heute immer noch eine Kunsthochschule mit dem Schwerpunkt Malerei ist und die der Stadt viel Renommee eingebracht hat. Als die in diesem Band vorgestellten Künstlerinnen und Künstler studierten, lehrten Künstlerpersönlichkeiten wie Per Kirkeby, Martin Lüpertz, Peter Dreher, Georg Baselitz und Helmut Dorner in Karlsruhe. Die älteren von ihnen stehen für einen ausgesprochen expressiven Malstil und auch für eine bestimmte Epoche der alten BRD. Dieses Selbstverständnis ging nicht auf ihre Schüler über. Was der Vergleich ihrer zwischen 1980 und heute entstandenen Arbeiten zeigt, ist die intensive und autonome Auseinandersetzung mit der Malerei, ihrer Geschichte und den eigenen Mitteln. Diese Geschichte schreibt sich fort.
Dieses Buch behandelt die Auswahlmethoden von Aktien für private Anleger. In der Vergangenheit waren Empfehlungen Dritter häufig die Hauptquelle für Investitionsentscheidungen, während viele Anleger die fundamentalen Daten der Unternehmen nicht überprüften. Eine charttechnische Analyse war oft aufgrund der Neuemissionen nicht möglich. Eine wertvolle Informationsquelle sind die Publikationen der Fachpresse. Die beste Lösung besteht jedoch darin, sich selbst ein Bild von der fundamentalen und charttechnischen Situation eines Wertpapiers zu machen und basierend auf dieser Analyse eigene Anlageentscheidungen zu treffen. Internet und Fachpresse bieten ausreichend Informationen, die es dem Privatanleger ermöglichen, eigenständig zu recherchieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. Die Herausforderung liegt in der Vielzahl an Informationen, die den Anleger dazu zwingt, sich für bestimmte Analysemethoden zu entscheiden. Das Buch stellt gängige Methoden zur Aktienauswahl vor, die es auch unerfahrenen Anlegern ermöglichen, nach einer kurzen Einarbeitungszeit mit Fundamental- und Chartanalyse zu arbeiten. Die Ergebnisse dieser Selbstanalyse sind oft wertvoller als die Beratung Dritter, die häufig von eigenen Interessen geleitet ist.